• Prostatakrebs: Wissenschaftler entdecken 63 neue Genmarker

    Ein sechsjähriges Forschungsprojekt identifiziert 63 Genveränderungen, die dabei helfen könnten, ein erhöhtes Prostatakrebsrisiko bei bestimmten Männern zu erkennen.

  • Kolorektales Karzinom: Hochfrequente Nachsorge ohne Überlebensvorteil

    Obgleich eine intensive Nachsorge von Patienten nach intendierter kurativer Operation eines kolorektalen Karzinoms nicht nur hierzulande Standard ist, gibt es bisher mit Blick auf eine daraus resultierende geringere Mortalität keinen gesicherten Nachweis. Eine aktuelle Studie aus Dänemark lässt nun zusätzlich am Nutzen einer hochfrequenten Nachsorge zweifeln.

  • Studienergebnisse belegen erhöhtes Krebsrisiko für Flugpersonal

    Flugzeugbesatzungen erkranken häufiger an verschiedenen Formen von Krebs als der Durchschnitt der Bevölkerung. Neben verschiedenen Hauttumoren treten Krebs an Brust, Gebärmutter, Darm, Schilddrüse und Gebärmutterhals bei Berufsfliegern öfter auf.

  • Prostatakarzinom: Für und Wider einer Androgendeprivationstherapie

    Etwa die Hälfte der Patienten mit Prostatakarzinom erhält eine ADT. Doch immer mehr neue Belege zeigen ein ungünstiges Nutzen-Risiko-Profil.

  • Ist Glyphosat krebserregend?

    Der jüngst vom Bayer-Konzern übernommene Saatgutriese Monsanto muss sich erstmals vor einem US-Gericht wegen angeblich verschleierter Krebsrisiken seines Unkrautvernichters Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat verantworten.

  • Sport kann Krebs vorbeugen und Outcomes optimieren

    Mehrere neue Reviews fassen Belege zusammen, dass regelmäßiges Training Krebsrisiko und Mortalität senkt, den Tumormetabolismus (Warburg-Effekt) hemmt sowie Symptomen wie Fatigue und Schlafstörungen entgegenwirkt.

  • Brustkrebs und Kinderwunsch: Muss kein Problem sein

    Ein Symposium auf der Senologie-Tagung 2018 war überschrieben mit dem Titel: "Hormone und Brustkrebs – zurück in die Zukunft?" Diskutiert wurde u.a. der Kinderwunsch von Brustkrebspatientinnen.

  • Oxford-Debatte: Mammografie-Screening ab 40?

    Bei einer Pro-und-Contra-Oxford-Debatte auf dem Senologie-Kongress vertrat Prof. Dr. Peter Mallmann, Direktor der Frauenklinik der Universitätsklinik Köln, die Ansicht, dass eine Ausweitung des derzeitigen Mammografie-Sceenings auf die Altersgruppe ab 40 Jahren ausgeweitet werden sollte.

  • Cannabis in der Onkologie: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

    Obgleich medizinischer Cannabis in den USA in der Gesetzgebung vieler Bundesstaaten für die komplementäre Onkologie indiziert ist, gibt es bisher keine oder nur sehr wenige Studien, die dies auch wissenschaftlich untermauern würden – ein unvernebelter Blick über den großen Teich.

  • Brustkrebsfrüherkennung - was Frauen wissen müssen

    Etwa jede achte Frau erkrankt hierzulande an Brustkrebs. Insgesamt betrifft dies 72.000 Neuerkrankungen pro Jahr. Obwohl Brustkrebs in erster Linie eine Erkrankung der Frau nach den Wechseljahren ist, können auch deutlich jüngere Frauen erkranken. Aber – für welche Frau macht welche Untersuchung in welchem Alter Sinn?

  • Highlights des 54. ASCO Annual Meetings 1.–5. Juni 2018, Chicago

    Bei der diesjährigen Konferenz wurden 2.500 Abstracts zu aktuellen Themen aus onkologischer Forschung und Therapie präsentiert, weitere 3.350 online veröffentlicht.

  • Kann Thomosynthese Brustkrebs-Screening verbessern?

    In der sogenannten ToSyMa-Studie wird geprüft, ob die technische Weiterentwicklung der digitalen Mammographie zur digitalen Brust-Tomosynthese den derzeitigen Standard der zweidimensionalen mammographischen Brustuntersuchung im Screening voranbringt.

  • Pankreaskarzinom: adjuvantes mFolfirinox verlängert Überleben um fast 20 Monate im Vergleich zu Gemcitabin

    Mit einem modifizierten Folfirinox-Regime konnte bei Patienten mit nichtmetastasiertem duktalen Pankreaskarzinom in der Adjuvans ein Gesamtüberleben von 54,5 Monaten im Vergleich zum bisherigen Standard Gemcitabin mit 35 Monaten erzielt werden.

  • Nephrektomie bei fortgeschrittenem Nierenkarzinom teilweise entbehrlich

    Eine Behandlung mit Sunitinib alleine war einer Nephrektomie gefolgt von Sunitinib bei Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom und intermediärem bis hohem Risiko in der Wirkung auf das Gesamtüberleben nicht unterlegen.

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