• Wie Salmonellen-Infektionen das Darmkrebsrisiko erhöhen

    Darmkrebs ist heute eine der häufigsten Tumorerkrankungen. Dass Infektionskrankheiten, allen voran die weltweit verbreiteten Salmonellosen, das Krebsrisiko erheblich steigern können, war bisher lediglich aus Tierexperimenten bekannt.

  • CDK4/6-Inhibitoren zur Behandlung des Mammakarzinoms – quo vadis?

    Eine neue Substanzklasse steht zur Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms zur Verfügung. Von den CDK4/6-Inhibitoren werden bald sehr viele Patientinnen profitieren, so wurde auf dem Krebskongress mitgeteilt.

  • Immunvermittelte Nebenwirkungen unter Checkpoint-Blockade

    Immun-Checkpoint-Inhibitoren finden ob ihrer Effektivität bei immer mehr Neoplasien Anwendung – doch damit wird auch die Zahl der von immunvermittelten Nebenwirkungen (IRAEs für "immune related adverse events") betroffenen Patienten in naher Zukunft ansteigen. Eine Sichtung der Lage, sowie einige Gedanken zum IRAE-Management.

  • Immunthrombozytopenie

    Mehr Fokus auf die Lebensqualität in DGHO-Empfehlungen

  • Ovarialkarzinom: Klinische Entwicklung der letzten 15 Jahre

    PD Dr. Stefan Kommoss, von der Frauenklinik der Universitätsklinik Tübingen, führt durch das Poster "Ovarian carcinoma diagnosis: the clinical impact of 15 years of change".

  • Individuelle Behandlung der gastrointestinalen Karzinome wird besser

    Ärzte hoffen auf neue Bio-Marker, die genaueren Aufschluss für die individualisierte Medizin geben könnten. Prof. Dr. Sylvie Lorenzen erklärt, welche Regime derzeit angewendet werden und welche Studien laufen.

  • Darmkrebs: Phase-3-Studie Biomarker für Ramucirumab

    Prof. Dr. med Sebastian Stintzing führt durch die aktuelle Studie: "Analysis of Anglogenesis Biomarkers for Ramucirumab (RAM) Efficacy in Patients with Metastatic Colorectal Cancer (mCRC) from RAISE, a Global, Randomized, Double-blind, Phase 3 Study".

  • Sind NOACs eine Option für Krebspatienten?

    Lassen sich NOACs auch bei Krebspatienten zur VTE-Prophlaxe sicher anwenden? Zwei aktuelle Studien deuten an, dass NOACs im Vergleich mit dem standardmäßig eingesetzten Heparin eine bessere Prophylaxe versprechen.

  • Krebs birgt ein Armutsrisiko

    87 Prozent der Krebserkrankten haben durch ihre Krankheit Mehrkosten – im Schnitt 200 Euro pro Monat. 45 Prozent erleiden Einkommenseinbußen – im Durchschnitt 800 Euro. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Heidelberg, für die mehr als 200 Patienten befragt wurden.

  • Personalisierte Tumortherapie bei Lungenkrebs

    Seit Einführung des Checkpoint-Inhibitors Pembrolizumab in die Reihe der Therapieoptionen beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) ist daraus ein wahrer Hype um die Immunonkologie erwachsen. Doch muss man sich fragen, ob alle Patienten von Pembrolizumab in der Erst- oder Zweitlinie profitieren.

  • Brauchen wir den Begriff "Survivor" für Krebsüberlebende?

    In den USA steht der Begriff "Survivor" für ein Phänomen. Milliarden US-Dollar werden damit jedes Jahr verdient, doch steht der Titel eigentlich für all diejenigen, die ihren Krebs überlebt haben. Sie sind echte Kämpfer und "Survivor".

  • Krebsdiäten als Ursache für Mangelernährung?

    Etwa 30 % bis 85 % der Tumorpatienten sind Studien zufolge mangelernährt. Unabhängig von der Tumorart bedeutet dieser Mangel in der Regel eine schlechtere Prognose. Fast ebenso viele Patienten (29 % bis 91 %) wenden jedoch eine Form der komplementären Medizin (CAM) an.

  • Psyche, Stress und Krebs (Teil II) – Effektive Interventionen, große Wirkung

    Hier, in der zweiten Hälfte, machen wir dies mit durchaus Mut machenden Studienergebnissen wieder gut, die den Einfluss psychosozialer Interventionen für den Krankheitsverlauf unter die Lupe nehmen.

  • Warum wird Brustkrebs behandlungsresistent?

    Brustkrebs ist meistens Östrogenrezeptor-positiv. Das heißt, dass Signale, die vom Östrogen empfangen werden, das Tumorwachstum fördern. Um dem Streuen dieser Krebsart entgegenzuwirken, werden gewöhnlich Östrogenhemmer verschrieben. Doch was passiert, wenn die Tumoren behandlungsresistent werden?

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