• Checkpoint-Inhibitor-Pneumonitis: viel häufiger als gedacht?

    Mit einer immunvermittelten Pneumonitis ist beim onkotherapeutischen Einsatz der neuen Checkpoint-Inhibitoren möglicherweise häufiger zu rechnen als bislang vermutet.

  • Gesundheitsfolgen von Kohlekraftwerken werden unterschätzt

    Klimaschützer protestieren gegen Kohlekraftwerke meist wegen des Treibhausgas-Ausstoßes - Kritiker warnen aber auch vor den gesundheitlichen Risiken für die Bevölkerung.

  • Nasale High-Flow-Sauerstofftherapie senkt Exazerbationsrate und Symptomlast

    Erstmals wurde nun auch in einer Langzeitbeobachtung bei COPD-Patienten mit chronischer Hypoxie der Nutzen einer zusätzlichen nasalen High-Flow-Sauerstofftherapie nachgewiesen.

  • 5.300 Meter über dem Meer

    In La Rinconada in den peruanischen Anden leben 50.000 Menschen, die vor allem in einem Goldbergwerk arbeiten. Wissenschaftler wollen sechs Wochen lang einige von ihnen untersuchen, um herauszufinden, ob es spezielle genetische Anpassungen der Einwohner an die dünne Höhenluft gibt.

  • Influenzaimpfung reduziert das kardiovaskuläre Risiko

    Gerade COPD-Patienten schützt die Grippeimpfung nicht nur vor schwer verlaufenden Exazerbationen, sondern auch vor einem (zweiten) Herzinfarkt oder Schlaganfall.

  • Zeit für den Grippeschutz – diesmal tetravalent!

    Woran ist Ende Oktober zu denken? Nein, nicht an Halloween …

  • Mediziner für Rauchverbot in Autos mit Kindern

    Die deutschen Ärzte unterstützen einen Vorstoß der Länder-Gesundheitsminister für ein bundesweites Rauchverbot in Autos bei Fahrten mit Kindern und Schwangeren.

  • Patientenverfügung: Worauf kommt es an?

    Ein spannendes, äußerst praxis- und klinikrelevantes Thema, das sehr viel mit Patientenwürde und Selbstbestimmung zu tun hat, wurde beim diesjährigen DGP-Kongress in Dresden vorgetragen: Beraten Sie Ihre Patienten zum Thema Patientenverfügung?

  • Wozu braucht es noch den Arzt? Eindrücke aus einem Patientenforum

    Wo sind sie nur geblieben, fragen wir uns klammheimlich, die guten alten Zeiten der paternalistischen Medizin, in der die Rollen noch klar verteilt waren und wir als unangefochtene Autorität in Weiß über das Heil unserer Schutzbefohlenen bestimmen konnten?

  • Reha-Antrag: Denken Sie an die psychischen Krankheitsfolgen!

    "Mehr als 90% der COPD-Patienten, die die Indikation zur Lungen-Reha hätten, bekommen sie nie", beklagt der Experte Dr. Konrad Schultz im CME-Webinar. Das müsste doch besser gehen …

  • Wie gefährlich sind Stickoxide, Feinstaub und Ozon wirklich?

    Kann ein flächendeckendes Fahrverbot für Diesel-Autos vor Krankheiten schützen? Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sagt ja. Wie sehr aus Dieselmotoren kommende Schadstoffe die Gesundheit beeinträchtigen, ist allerdings im Einzelfall nur schwer zu untersuchen.

  • WHO gegen Nikotindampfer und Tabakerhitzer

    Nikotin ist schädlich und macht süchtig, aber sind Geräte wie E-Zigaretten oder Tabakerhitzer nicht gesünder als Zigaretten? Sollen Regierungen sie deshalb fördern? Die Tabakindustrie und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegen darüber im Clinch.

  • Bluteosinophilie bei COPD: noch kein fester Marker, aber therapierelevant

    Mehrere aktuelle Studienpublikationen beschäftigen sich mit der Triple-Therapie zur Senkung der Exazerbationsrate bei COPD-Patienten. Kennen Sie ihre Ergebnisse?

  • Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom: Screenings sind entscheidend für das Überleben

    Gerade beim nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom ist die Früherkennung essentiell für den Krankheitsverlauf. Prof. Dr. med. Martin Reck plädiert im Interview für flächendeckende Screening-Maßnahmen und fasst den aktuellen Therapiestand zusammen.

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