• Mukoviszidose: Immer mehr Erkrankten kann geholfen werden

    Patient:innen mit Mukoviszidose und relativ seltenen krankheitsauslösenden Genveränderungen können durch eine Kombination von drei bereits bekannten Wirkstoffen effektiv und sicher behandelt werden, wie eine Charité-Studie im New England Journal of Medicine zeigt.

  • Ausdauersport verbessert die Gesundheit durch epigenetische Veränderungen

    Wissenschaftler beschreiben erstmalig, wie körperliche Betätigung die Aktivität von Genen beeinflussen kann, die bekanntermaßen mit dem Risiko für Erkrankungen in Zusammenhang stehen.

  • Sind Duftstoffe der neue Passivrauch?

    Eine Vielzahl giftiger Chemikalien, die wir regelmäßig einatmen oder über die Haut absorbieren, stammen aus synthetischen Duftstoffen und sind mit Risiken für die langfristige respiratorische Gesundheit, Krebs, Allergien und Reproduktionstoxizität assoziiert.

  • Lungenschäden bei COVID-19-Erkrankungen auf der Spur

    Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) und der Freien Universität Berlin haben die zellulären Mechanismen zu Beginn einer entzündlichen Lungenschädigung, ausgelöst durch eine SARS-CoV-2-Infektion, im Detail untersucht.

  • Chronischer Husten durch Adipositas?

    Starkes Übergewicht (Adipositas) könnte das Risiko für chronischen Husten erhöhen. Das ergab eine Bevölkerungsstudie aus Dänemark, die den Einflussfaktoren für chronischen Husten auf den Grund ging.

  • Neugeborene mit vielen mütterlichen Immunzellen haben weniger Atemwegsinfekte

    Neugeborene, die zum Zeitpunkt der Geburt über viele mütterliche Zellen verfügen, haben im ersten Lebensjahr ein geringeres Risiko für Atemwegsinfekte. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) jetzt im Fachmagazin Nature Communications veröffentlicht haben.

  • Divi: Erstarken viraler Erreger ab Herbst erwartet

    Intensivmediziner:innen in Deutschland rechnen für Herbst und Winter wieder verstärkt mit Menschen mit diversen Atemwegserkrankungen. "Durch das Tragen von Masken und die anderen Regeln war die Zahl der Patienten mit Grippe und anderen viralen Krankheitserregern während der Corona-Zeit verschwindend gering", sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx.

  • Monozytenzahl als potenzieller prognostischer Biomarker für IPF

    Der Krankheitsverlauf der idiopathischen Lungenfibrose (IPF) ist sehr variabel und die Prognose schwer vorhersagbar. Daher besteht ein dringender Bedarf an gut verfügbaren Biomarkern, um Patienten mit dem Risiko eines schnelleren Krankheitsverlaufs zu identifizieren.

  • Babys allererste Schreie – ein "steinaltes" Phänomen, neu verstanden

    Bei gesunden Neugeborenen sind bemerkenswert komplexe Mechanismen zu beobachten, die ihnen die plötzliche Anpassung an die Luftatmung erlauben. Zum ersten Mal gelang es Forschern, dies minimalinvasiv, aber genau aufzuzeichnen.

  • ELISA-Test weist Sensibilisierung gegen Wiesenlieschgras erfolgreich nach

    Oft fehlen noch Standardmethoden, um den Wirkstoffgehalt verfügbarer Allergieprodukte vergleichen zu können. In einem internationalen Ringversuch wurde nun ein Test für das Allergen Phl p 5 geprüft, gegen das ein Viertel der Europäischen Bevölkerung sensibilisiert ist.

  • COPD: Wie gelingt eine frühe Diagnose?

    Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen werden initial oft leicht übersehen, zudem hält die Diagnostik einige Tücken bereit. Die Folgen sind Fehl- und Überdiagnosen. Ein systematisches Vorgehen hilft, eine COPD früh und sicher zu erkennen.

  • Die Rolle des Zelltodes bei COPD

    Die gezielte Hemmung der Nekroptose könnte ein vielversprechender neuer Ansatz zur Behandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sein.

  • Welche Rolle spielt der Zelltod bei COPD und Lungenemphysem?

    Forschungsergebnisse der Technischen Universität Sydney zeigen, dass die Hemmung der Nekroptose ein neuartiger Ansatz für zukünftige Forschung im Bereich der COPD-Behandlung sein könnte.

  • Monoklonale Antikörper gegen Asthma

    In einer Phase-3-Studie ließ sich mit dem monoklonale Antikörper Tezepelumab die Zahl der akuten Krankheitsverschlechterungen bei schwerem, unkontrolliertem Asthma verringern. Zudem verbesserte sich die Lungenfunktion, die Asthmakontrolle und die gesundheitsbezogene Lebensqualität.

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