• Bilanz: Biologika gegen Rheuma bei Kindern und Jugendlichen

    Seit rund 17 Jahren wenden Rheumatologen Biologika zur Behandlung der Juvenilen Idiopathischen Arthritis (JIA) an. Wie gut ein Medikament tatsächlich wirkt, lässt sich oft erst nach Jahren einschätzen. Anlässlich des DGRh-Kongresses ziehen Rheumatologen eine positive Bilanz und erläutern Zahlen aus dem JIA-Register.

  • 12. BdRh-Kongress in Berlin

    <strong>Die renommierte Medizin-Journalistin,<br>Dr. Erentraud Hömberg berichtet dazu im Kongress-Blog</strong><br>„Die Umsetzung des ASV, der ambulant spezialfachärztlichen Versorgung“ ist das diesjährige Motto.

  • EULAR 2017

    Die renommierte Medizinjournalistin Dr. Erentraud Hömberg berichtet um Rahmen des Kongresses über eine breite Palette von Themen wie klinische Innovationen, Therapieneuigkeiten sowie Translations- und Grundlagenwissenschaften.

  • Rheuma-Liga befürchtet Aufzahlungen für Betroffene

    Viele Betroffene mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen nehmen Methotrexat ein. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat jetzt eine Festbetragsgruppe für parenterale Darreichungsformen von MTX festgelegt. Der Beschluss wird von der Deutschen Rheuma-Liga kritisiert.

  • "Schlafende" Kontrollzellen - Warum eine Entzündung chronisch wird

    Die rheumatoide Arthritis ist die häufigste Autoimmunerkrankung der Gelenke. Forscher konnten nun einen Zelltyp des Immunsystems identifizieren, der einen Stopp der Entzündungsreaktion bei Arthritis gezielt steuert. Die Ergebnisse wurden in "Nature Medicine" veröffentlicht.

  • Rheuma: Forschung top – Versorgung flop?

    Die Rheumaforschung geht derzeit in Siebenmeilenstiefeln vorwärts - und die Patientenversorgung im Land hinkt mühsam hinterher.  esanum befragt Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz zu dieser widersprüchlichen Entwicklung.

  • Medizinisch schwer zu erreichen: Arme, Junge und Migranten

    Es gibt Patienten mit chronischen Erkrankungen, die selbst in einem gut ausgebauten Gesundheitssystem schwer zu erreichen sind: Arme und Ungebildete, Migranten und, ja auch, Jugendliche

  • Rheuma und Psyche: Wenn die Krankheit krank macht

    Die rheumatoide Arthritis ist keine reine Gelenkerkrankung, die Autoimmunreaktion zieht den ganzen Körper in Mitleidenschaft.

  • Adhärenz und Persistenz: Garanten für einen guten Langzeit-Outcome bei rheumatischen Erkrankungen

    Wie erreicht man langfristige Remissionen bei rheumatischen Erkrankungen? Diese Frage stand auf dem MSD-Symposium im Rahmen des EULAR-Kongresses 2017 im Mittelpunkt. Dabei ging es nicht nur um die richtige Auswahl der Medikamente, sondern auch um die Motivation der Patienten, sich an den Therapieplan zu halten.

  • Das Antikorruptionsgesetz: Was ist erlaubt, was ist verboten?

    Das Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen ist bereits ein Jahr alt, doch immer noch sind viele Mediziner verunsichert, welche Auswirkungen es für ihre tägliche Praxis haben könnte. Peter Kalb, Rechtsreferent der Bayerischen Ärztekammer, lichtete auf dem diesjährigen BDRh-Kongress in Berlin das Paragrafendickicht …

  • Einheitliche Gebührenordnung: Gleichmacherei oder Differenzierung?

    Die Bürgerversicherung ist wieder im Gespräch. Zumindest eine einheitliche Gebührenordnung. Und die, so verkündete Bundesgesundheitsminister Gröhe vor kurzem auf einer Veranstaltung in Bielefeld, könne er sich für die nächste Legislaturperiode vorstellen.

  • NAKO: Gesundheitsstudie läuft nach Plan

    Mecklenburg-Vorpommern meldet einen Zwischenstand zur bundesweiten Gesundheitsstudie NAKO. Bis April 2018 sollen die Erstuntersuchungen der 20.000 Teilnehmer abgeschlossen sein.

  • TNF-Blocker und Tuberkulose – gerade bei Migranten ein äußerst relevantes Thema

    Mit Einführung der Inhibitoren des Tumornekrosefaktors (TNF) konnte bei den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen sowie der rheumatoiden Arthritis ein Meilenstein in der erfolgreichen Behandlung erzielt werden. Ein Nachteil der hocheffektiven Immuntherapie ist, dass eine ruhende Tuberkulose reaktiviert werden

  • Wie wichtig ist die frühe therapeutische Intervention für den Therapieerfolg in der Rheumatologie?

    Vorrangige Intention bei der Behandlung der rheumatischen Arthritis ist heute nicht mehr die Symptomminderung, sondern ausdrücklich die Eindämmung der Krankheitsprogression. Dieses soll erreicht werden durch ein zielorientiertes und stetig adaptiertes Therapie-Management (treat to target) und die rechtzeitige Gabe von DMARD

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