• Bei Riesenzellarteriitis eher auf Tocilizumab oder auf MTX setzen?

    Welche Firstline-Therapie der Riesenzellarteriitis ist besser: IL-6 Inhibition (Tocilizumab) oder Glukokortikoide plus MTX? Und ist die Gabe von JAK-Inhibitoren nach DMARD-Versagen bei Rheumatoider Arthritis sinnvoll?

  • Skin and Joints - Wie Dermatologen und Rheumatologen gemeinsam Fälle lösen.

    Selten hat der Austausch zwischen Derma- und Rheumatologie so viel  Spaß gemacht, wie in der Session der beiden Professoren, Kristian Reich und Frank Behrens. Die beiden Experten wussten die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit spannenden Fällen in Szene zu setzen.

  • Behandlung von Nebenerkrankungen bei Rheuma braucht fachkundiges Personal

    Rheumapatienten haben ein um bis zu 70 Prozent erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, ebenso haben sie häufiger Infektionen oder auch Depressionen. Auf dem 46. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) in Mannheim diskutieren Experten Herausforderungen und Chancen.

  • Mittelmeer-Diät senkt das Rheuma-Risiko bei Männern

    Laut einer schwedischen Fall-Kontroll-Studie reduziert die Mittelmeer-Diät das Risiko, an rheumatoider Arthritis (RA) zu erkranken. Der protektive Effekt beschränkt sich demnach allerdings auf Männer und die seropositive RA.

  • Leitlinie "Indikation Knieendoprothese"

    Kunstgelenke ermöglichen vielen Millionen Arthrosebetroffenen in Deutschland, sich schmerzfrei zu bewegen. Die Entscheidung zum künstlichen Kniegelenk will aber gut überlegt sein. Deshalb müssen Arzt und Patient vor einer Operation gemeinsam besprechen, welche Ergebnisse realistisch sind.

  • Wann ist der gezüchtete Knorpel die passende Alternative zum Kunstgelenk?

    Endlich schmerzfrei: Für einige Rheumapatienten, deren Gelenke aufgrund der chronischen Entzündung stark angegriffen sind, ist dies nur noch mit einem künstlichen Knie- oder Hüftgelenk zu erreichen. Zunehmend wird jedoch versucht, patienteneigene Knorpelzellen im Labor zu transplantierbarem Ersatzknorpel heranzuzüchten.

  • Medikamentenfreie Remission bei früher Arthritis

    Existiert in der Frühphase der entzündlichen Arthritis ein "Window of Opportunity“, um bei Patienten mit einer intensiven Therapie auch nach deren Absetzen eine dauerhafte Remission zu erzielen? Ergebnisse der DINORA-Studie zur Kombination von Infliximab mit Methotrexat weisen darauf hin.

  • Rheumatoide Arthritis: Tocilizumab lindert Fatigue

    Tocilizumab bewirkt nach Daten einer offenen Studie bei vielen Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) eine klinisch relevante Besserung der Fatigue. Die Knochendichte blieb im Mittel über zwei Jahre konstant.

  • Hilft moderater Alkoholkonsum bei rheumatoider Arthritis?

    Moderater Alkoholkonsum geht bei Patienten mit früher rheumatoider Arthritis (RA) mit niedrigeren Spiegeln des C-reaktiven Proteins (CRP) einher. Das Ausmaß der Gelenkentzündung vermindert er aber nicht.

  • Mit zehn Empfehlungen zum Therapieerfolg

    Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) hat Anfang Juli 2018 die S2e-Leitlinie "Therapie der rheumatoiden Arthritis mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten" vorgelegt – mit sechs übergeordneten Prinzipien und zehn Empfehlungen.

  • Zusammenspiel von Haus- und Facharzt beeinflusst Behandlungsverlauf

    Das Zi hat im aktuellen Versorgungsatlas die Kooperation zwischen Haus- und Facharzt bei der Behandlung von zwei weit verbreiteten Erkrankungen untersucht. Demnach kommt Hausärzten bei der Diagnosestellung eine entscheidende Rolle zu, die den Therapievorlauf messbar beeinflussen.

  • Rheumatoide Arthritis: DGRh empfiehlt frühe und zielgenaue Therapie

    Eine frühzeitige und gezielte Therapie kann bei Menschen mit rheumatoider Arthritis die Zerstörung der Gelenke häufig verhindern. Die DGR zeigt in einer neuen Leitlinie auf, wie die Behandlung trotz knapper Ressourcen erfolgen muss.

  • Keine signifikanten Unterschiede beim Ausschleichen von TNF-Hemmern vs. csDMARDs

    Das Ausschleichen von csDMARDs oder der Anti-Tumornekrosefaktor-Therapie (TNF) zeigten beim Anteil der Krankheitsschübe, der Krankheitsaktivität, Handlungsfähigkeit und Lebensqualität zwischen dem Ausschleichen beider Strategien während der ersten 12 Monate des Follow-ups keine signifikanten Unterschiede.

  • S3-Leitlinie zur Behandlung der Polymyalgia rheumatica

    Deutsche, österreichische und schweizerische Fachgesellschaften haben vor wenigen Wochen eine S3-Leitlinie zur Behandlung der Polymyalgia rheumatica (PMR) publiziert. Darin sind spezifische Empfehlungen so klar formuliert, wie es angesichts verschiedener Subgruppen von Patienten mit unterschiedlichen klinischen Profilen möglich ist.

  • 8 |
  • 9 |
  • 10 |
  • 11 |
  • 12 |
  • 13 |
  • 14 |
  • 15 |
  • 16 |
  • 17 |
  • 18 |