• Bei Rheuma interdisziplinär stärker

    Im Interview führt Dr. med Sonja Mrusek, Fachärztin für Kinderheilkunde, aus, warum gerade bei chronisch-rheumatischen Erkrankungen die Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche zur Diagnosefindung beiträgt.

  • Rheuma: Remission als realistisches Szenario

    Prof. Dr. Hanns-Martin Lorenz, Präsident der DGRh, Leiter der Sektion Rheumatologie am Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinisch-wissenschaftlicher Leiter des Rheumazentrums Baden-Baden im Interview zu neuen Therapiemöglichkeiten bei Rheuma.

  • Rheuma zu selten als Ursache für Rückenschmerz erkannt

    Viele Menschen leiden unter Rückenschmerzen. Meist liegt ein unspezifischer Schmerz vor, bei dem keine genaue Ursache erkannt wird. Bei etwa einem von vier Patienten mit chronischen Rückenschmerzen kann der Grund jedoch eine chronisch-entzündliche Wirbelsäulenerkrankung wie der Morbus Bechterew sein.

  • 45. Kongress der DGRh

    Über den 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) berichtet für Sie die renommierte Medizinjournalistin Dr. Erentraud Hömberg. Thematischer Schwerpunkt wird auf der „interdisziplinären Rheumatologie“ liegen.

  • Rheumatologie: Neue Hoffnung für viele Patienten

    Es gab jede Menge Erfreuliches zu berichten auf der Vorab-Pressekonferenz zum nächsten Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie – und zwar für Patienten und Ärzte.

  • Autoinflammatorisches Syndrom bei Kindern frühzeitig erkennen

    Beim AIS kommt es zunächst meist nur zu recht unspezifischen Symptomen: Wiederkehrende Fieberschübe, Lymphknotenschwellungen, Ausschläge oder Schmerzattacken werden häufig als Infektionen fehlinterpretiert. Oft dauert es Jahre, bis ein Arzt die seltene Erkrankung richtig diagnostiziert.

  • Steigern gewisse Berufe das Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken?

    Einer neuen Studie zufolge erhöhen bestimmte Berufe das Risiko für Arbeitnehmer, rheumatoide Arthritis zu entwickeln. Den Ergebnissen nach könnten arbeitsbezogene Faktoren wie Luftschadstoffe zu der Pathogenese einer rheumatoiden Arthritis beitragen.

  • Bilanz: Biologika gegen Rheuma bei Kindern und Jugendlichen

    Seit rund 17 Jahren wenden Rheumatologen Biologika zur Behandlung der Juvenilen Idiopathischen Arthritis (JIA) an. Wie gut ein Medikament tatsächlich wirkt, lässt sich oft erst nach Jahren einschätzen. Anlässlich des DGRh-Kongresses ziehen Rheumatologen eine positive Bilanz und erläutern Zahlen aus dem JIA-Register.

  • 12. BdRh-Kongress in Berlin

    <strong>Die renommierte Medizin-Journalistin,<br>Dr. Erentraud Hömberg berichtet dazu im Kongress-Blog</strong><br>„Die Umsetzung des ASV, der ambulant spezialfachärztlichen Versorgung“ ist das diesjährige Motto.

  • EULAR 2017

    Die renommierte Medizinjournalistin Dr. Erentraud Hömberg berichtet um Rahmen des Kongresses über eine breite Palette von Themen wie klinische Innovationen, Therapieneuigkeiten sowie Translations- und Grundlagenwissenschaften.

  • Rheuma-Liga befürchtet Aufzahlungen für Betroffene

    Viele Betroffene mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen nehmen Methotrexat ein. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat jetzt eine Festbetragsgruppe für parenterale Darreichungsformen von MTX festgelegt. Der Beschluss wird von der Deutschen Rheuma-Liga kritisiert.

  • "Schlafende" Kontrollzellen - Warum eine Entzündung chronisch wird

    Die rheumatoide Arthritis ist die häufigste Autoimmunerkrankung der Gelenke. Forscher konnten nun einen Zelltyp des Immunsystems identifizieren, der einen Stopp der Entzündungsreaktion bei Arthritis gezielt steuert. Die Ergebnisse wurden in "Nature Medicine" veröffentlicht.

  • Rheuma: Forschung top – Versorgung flop?

    Die Rheumaforschung geht derzeit in Siebenmeilenstiefeln vorwärts - und die Patientenversorgung im Land hinkt mühsam hinterher.  esanum befragt Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz zu dieser widersprüchlichen Entwicklung.

  • Medizinisch schwer zu erreichen: Arme, Junge und Migranten

    Es gibt Patienten mit chronischen Erkrankungen, die selbst in einem gut ausgebauten Gesundheitssystem schwer zu erreichen sind: Arme und Ungebildete, Migranten und, ja auch, Jugendliche

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