• Luftverschmutzung kann schlechteres Ansprechen auf biologische Behandlung bei rheumatischen Erkrankungen voraussagen

    Ein schlechtes Ansprechen auf biologische krankheitsmodifizierende Antirheumatika (bDMARDs) bei Patient:innen mit chronisch entzündlicher Arthritis (CIA) ist mit der Luftverschmutzung in der Umwelt verbunden. Dies war das Hauptergebnis einer Case-Crossover-Studie.

  • Metastasierter kastrationsresistenter Prostatakrebs: VISION-Studie erreicht ihre Endpunkte

    Die Ergänzung der Standardtherapie für Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs (mCRPC) durch die 177Lu-PSMA-617-Therapie verbessert das Überleben signifikant, so die Ergebnisse der randomisierten Phase-3-Studie VISION.

  • #rheuma2025: Kampagne will Versorgung sichern und verbessern

    Mit der Kampagne #rheuma2025 will das Bündnis für Rheumatologie Ärztinnen und Ärzte weiterbilden, um die Versorgung der rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sicherzustellen.

  • Coronavirus: Erste Studie untersucht Impfwirkung bei Immunerkrankungen

    Wie gut wirkt eine Corona-Impfung bei Menschen mit Rheuma oder Darmentzündung? Die Studie vom Deutschen Zentrum Immuntherapie (DZI) am Universitätsklinikum Erlangen zählt zu den weltweit ersten Arbeiten, die sich mit dieser Thematik befassen.

  • COVID-19-Verlauf bei Rheumapatientinnen und -patienten

    Sind unsere Patientinnen und Patienten bei einer SARS-CoV-2-Infektion besonderen Risiken ausgesetzt und welchen Einfluss hat das auf die Medikation? Über erste wissenschaftliche Ergebnisse der "Covid19-rheuma.de"-Registerdaten sprechen wir im esanum-Podcast mit Dr. Anne Regierer und Professor Dr. Christof Specker.

  • Rheumatide Arthritis und unerfüllter Kinderwunsch: Liegt es an der Erkrankung oder der Behandlung?

    Frauen mit rheumatoider Arthritis und Kinderwunsch – nicht nur bei der Beratung eine große Herausforderung für die behandelnden Ärzte. Eine aktuelle Studie befasst sich mit den Auswirkungen der Erkrankung auf Fertilität, Krankheitsaktivität während und nach der Schwangerschaft sowie die Gesundheit des Kindes – und überprüft die aktuellen Behandlungsempfehlungen.

  • Rheuma: Was tun bei Schmerzen ohne klinische Entzündungszeichen?

    Schmerzhafte Rötungen und Schwellungen der Gelenke sind die typischen Symptome von rheumatoider Arthritis. Manchmal klagen Patientinnen und Patienten aber auch über Schmerzen in den Weichteilen, obwohl es keine sichtbaren Entzündungszeichen gibt.

  • Riesenzellarteriitis: Ersetzt die Sonografie bald die Biopsie?

    Der Ultraschall gewinnt als diagnostische Methode bei rheumatischen Erkrankungen wie der Riesenzellarteriitis an Bedeutung. Er kann Verdickungen der Intima-Media detailliert darstellen und mit hoher Sensitivität eine Vaskulitis diagnostizieren.

  • Rheuma und Krebs: Zusammenhänge besser erkennen

    Der demographische Wandel und das zunehmende Durchschnittsalter der Bevölkerung führen in der Allgemeinbevölkerung zu einer steigenden Gesamtzahl von Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sowie Krebs – in der Folge wird auch das Zusammentreffen beider Erkrankungen immer wahrscheinlicher.

  • Warum Bewegung bei Kindern mit Rheuma so wichtig ist

    Bewegung und Sport sind für Kinder und Jugendliche mit Rheuma enorm wichtig. Sie gelten mittlerweile als fester Baustein der Therapie, und zwar in jeder Krankheitsphase. Das geht aus einer Kerndokumentation rheumakranker Kinder und Jugendlicher (Kinder-KD) mit Gesundheitsdaten von etwa 9.000 jungen Patientinnen und Patienten hervor.

  • Rauchstopp und Gelenkentzündungen

    Chronisch entzündliche Gelenkerkrankungen betreffen bis zu 2% der Bevölkerung in den Industrieländern. Tabakrauchen steht seit Längerem im Verdacht, solche entzündlichen Krankheiten zu fördern.

  • Gefährdete Rheuma-Versorgung durch Fallpauschalen

    Länger als vier bis sechs Wochen sollte es nicht dauern, bis Patientinnen oder Patienten mit Anzeichen für eine entzündlich-rheumatische Erkrankung die richtige Diagnose erhalten. Dieses Ziel wird in Deutschland jedoch weit verfehlt.

  • Aktualisierte Behandlungsempfehlungen zur Rheumatherapie in Corona-Zeiten

    Bereits früh im Verlauf der Corona-Pandemie hat sich die DGRh mit Verhaltens- und Therapieempfehlungen an Rheuma-Erkrankte und ihre behandelnden ÄrztInnen gewandt. Neueste Erkenntnisse fanden nun Eingang in eine aktualisierte Fassung der Therapieempfehlungen.

  • Rheuma und Krebs: Indizien verdichten sich

    Immer wieder war in vergangenen Jahren von einem erhöhten Risiko für maligne Entartungen bei Rheumatikerinnen und Rheumatikern berichtet worden. Valide Zahlen gibt es dafür nicht, doch scheint es Indizien für einen Zusammenhang zwischen Autoimmunerkrankungen des rheumatischen Formenkreises und bestimmten Tumoren zu geben

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