• Breaking bad news - schlechte Nachrichten gut überbringen

    In fast jedem medizinischen Bereich wird früher oder später der Punkt erreicht, an dem Patientinnen oder Patienten schlechte Nachrichten überbracht werden müssen. Eine Umfrage der Berliner Charité unter Führung von Prof. Jalid Sehouli und Dr. med. Klaus Pietzner hat allerdings ergeben: Viele fühlen sich nicht entsprechend vorbereitet - sowohl im Medizinstudium als auch im ärztlichen Berufsalltag.

  • Viertel der 46- bis 90-Jährigen treibt weniger Sport als vor der Pandemie

    Seit März 2020 haben die Ausbreitung der Corona-Pandemie sowie die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus das Leben vieler Menschen deutlich eingeschränkt. Davon betroffen sind auch die Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen.

  • Besserer MSA-Verlauf durch Erhöhung der neuronalen Aktivität?

    Die spinale Muskelatrophie ist eine seltene, unheilbare Krankheit, bei der die Beweglichkeit stark eingeschränkt ist und die vor allem Kleinkinder und Babys betrifft. Wie sich die Behandlung der erkrankten Nervenzellen im Rückenmark verbessern lassen könnte, haben hat ein internationales Forschungsteam untersucht.

  • Wie lange dauert die Facharztausbildung?

    Wer irgendwann im Chefarztsessel sitzen will oder plant, eine eigene Praxis zu eröffnen, kommt um die Facharztausbildung nicht herum. Wie lange dauert es bis zum Facharzttitel und welches Gehalt erwartet MedizinerInnen in dieser Zeit?

  • Psychologinnen und Psychologen entdecken Video-Therapie für sich

    Gegen Videobehandlungen gab es gerade in der Psychotherapie viele Vorbehalte. Die Corona-Pandemie hat auch hier ein Umdenken nötig gemacht.

  • Wie das Smartphone zum Psychotherapeuten wird

    Drei junge Berlinerinnen haben mit ihrem Unternehmen Selfapy Online-Kurse für Menschen mit Depressionen, Burnout, Angst- oder Essstörungen entwickelt. Die Therapien bei leichten bis mittelschweren Formen einer solchen Erkrankung funktionieren einfach übers Smartphone. Den Kurs Depression gibt es jetzt sogar auf Rezept.

  • Welche Nebenwirkungen haben die Antikörper von Regeneron?

    Die US-Arzneimittelhersteller Regeneron Pharmaceutlicals stellt eines der Antikörper-Medikamente her, die sich die deutsche Bundesregierung gesichert hat, um Corona-Risikopatientinnen und -patienten bei einer SARS-Cov2-Infektion vor einem schweren Verlauf einer COVID-19-Erkrankung zu schützen. Was ist bisher über mögliche Nebenwirkungen bekannt?

  • Monoklonale Antikörper gegen Covid-19: Wie wirkt REGN-COV2?

    Die Bundesregierung vertraut auf monoklonale Antikörper, um Risikopatientinnen und -patienten vor einem schweren Verlauf einer Corona-Infektion zu schützen. Einer davon ist REGN-COV2. Wie funktioniert das Medikament?

  • Lockdown 2.0: Warum die Angst der Monotonie gewichen ist und wie man damit umgeht

    Der zweite Lockdown wird psychologisch anders erlebt als sein "Vorgänger". Sebastian Buggert, Geschäftsführer und Psychologe am rheingold Institut, erläutert, was sich in der Wahrnehmung der Bevölkerung geändert hat und warum die individuelle Alltagsgestaltung ein wichtiges Werkzeug gegen den Lockdown-Koller ist.

  • Schlaflos in Deutschland: Das muss nicht sein

    Beim Impfen gegen COVID-19 mag Deutschland auf den hintersten Rängen in Europa liegen, doch zumindest beim Schlafmangel sind wir vorn mit dabei. Ein Grund stolz zu sein? Nein. In beiden Fällen herrscht eher Katerstimmung, dabei kann zumindest die Schlafhygiene so einfach sein.

  • 7-Tage-Inzidenz erstmals wieder unter 100

    Die 7-Tage-Inzidenz in Deutschland liegt laut Robert Koch-Institut (RKI) erstmals seit Oktober unter der Schwelle von 100. Stand heute wurden den Gesundheitsämtern rund 98 Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 pro 100 000 Einwohner übermittelt. Verglichen mit dem Höchststand am 22. Dezember (197,6) hat sich die Zahl damit halbiert.

  • Beim Schutz der verletzlichen Gruppe schmählich versagt!

    In Pandemiezeiten wandeln sich auch die klassischen die Aufgaben und Themen der Deutschen Stiftung Patientenschutz. Deshalb fragt esanum deren Vorstand, Eugen Brysch, nach seinen Kommentaren zur derzeitigen Corona-Lage und zur Impfpolitik.

  • Yoga gegen Rückenschmerzen

    Im Rücken zieht es und der Hals lässt sich kaum noch drehen - mit solchen Beschwerden kann man nur schwer arbeiten. Kein Wunder, dass in Deutschland ein Viertel aller Krankentage auf Rückenschmerzen zurück gehen. Yogalehrerin Patricia Römpke kennt praktische Übungen, die jederzeit und überall funktionieren.

  • Keine Kühlung, keine Impfung

    Die Verwendung mRNA-basierter Impfstoffe kommt im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie einem echtem Gamechanger gleich. Stefan Stein und die S.O.S Rentals GmbH stellen mit der Vermietung von Tiefkühlcontainern sicher, dass die Impfstoffe bei -70 Grad gut gelagert sind.

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