• Gendefekt an menschlichen Embryonen mit Genschere repariert

    Forscher haben bei menschlichen Embryonen einen Gendefekt behoben. Sie korrigierten mit Hilfe der Genschere Crispr-Cas9 eine Mutation, die zu Herzmuskelverdickung (Hypertrophe Kardiomyopathie) führt.

  • Eine Minute laufen am Tag schützt Knochengesundheit von Frauen

    Eine neue Studie der University of Exeter und der University of Leicester zeigt, dass nur eine Minute intensiver körperlicher Aktivität mit einer besseren Knochengesundheit bei Frauen zusammenhängt.

  • Pneumologen fordern Werbeverbot für Tabakwaren

    Jeder vierte Erwachsene in Deutschland greift regelmäßig zur Zigarette. Damit liegt die Zahl der Raucher hierzulande höher als in den meisten anderen Industrieländern. In einem aktuellen Report der Weltgesundheitsorganisation (WHO) schneidet die Bundesrepublik in Sachen Tabakkontrolle im Vergleich zu anderen Ländern schlecht ab.

  • Wacken: Metaller seit Jahren aktiv gegen Leukämie

    Das Wacken Open Air steht für sehr laute und manchmal aggressiv klingende Musik. Das weltgrößte Heavy Metal Festival steht aber auch ein für langjähriges Engagement im Kampf gegen Blutkrebs.

  • TK dringt auf Referat für Digitalisierung im Gesundheitswesen

    Mit dem Arzt per Videochat reden oder Daten einer Diagnose senden - technisch sind solche telemedizinischen Angebote längst machbar. Alltag sind sie allerdings noch lange nicht. Die Krankenkassen würden das gerne ändern.

  • Baden-Württemberger haben den niedrigsten Krankenstand

    Der Krankenstand in Baden-Württemberg ist trotz eines leichten Anstiegs so gering wie in keinem anderen Bundesland. Das geht aus einer Krankenstands-Analyse unter gut 300.000 Erwerbstätigen hervor, die bei der Krankenkasse DAK versichert sind.

  • Zu wenig Freiwillige: DRK mahnt zur Blutspende

    Im Freistaat Sachsen spenden nur rund 80.000 Menschen seit Jahren regelmäßig Blut.Sie sicherten rund um die Uhr die Versorgung der Patienten in Kliniken landesweit, teilte der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost am Dienstag in Dresden mit.

  • Hessen will Initiativen für eHealth bündeln

    Hessen will die Möglichkeiten digitaler Kommunikation in der Gesundheitsversorgung besser ausschöpfen. Dazu soll ab 2018 ein neues Kompetenzzentrum für Telemedizin und eHealth in Gießen die bisherigen Initiativen bündeln.

  • Fresenius profitiert von Zukauf spanischer Krankenhauskette

    Der Medizinkonzern Fresenius verdient mit der Gesundheit glänzend. Die bislang größte Übernahme der Firmengeschichte erweist sich als erfolgreiches Investment. Einen kleinen Kratzer in der Quartalsbilanz gibt es allerdings.

  • Experten warnen vor belasteten Eiern aus den Niederlanden

    Aus den Niederlanden und Belgien werden Tag für Tag Unmengen von Eiern exportiert, auch nach Deutschland. Nun schlagen Experten Alarm, weil Hunderttausende Eier mit einem Pestizid belastet sein könnten. Unklar ist, ob das Mittel für Menschen schädlich ist oder nicht.

  • Tricorder-Prototypen werden Realität

    Bislang gab es das nur in der Science-Fiction-Serie "Raumschiff Enterprise": kleine Geräte, die kontaktlos Krankheiten erkennen. Tüftler haben solche Tricorder gebaut - und damit millionenschwere Preise gewonnen. Bis zum Patienten-Alltag ist es aber noch weit.

  • Gehirnentzündungen bei krankhaftem Übergewicht mit Darmbakterien assoziiert

    Wissenschaftler vom Exzellenzcluster "Entzündungsforschung" konnten jetzt nachweisen, dass entzündliche Veränderungen in bestimmten Gehirnregionen mit der Zunahme des Körpergewichtes assoziiert sind.

  • Regierung in NRW will "Doctor-Hopping" erschweren

    Kindesmisshandlungen fallen oft beim Kinderarzt auf. Stellt der Nachfragen, wechseln viele Eltern den Mediziner. Doctor-Hopping nennt sich das Phänomen. Ärzte dürfen sich wegen der Schweigepflicht über Verdachtsfälle nicht austauschen. Das soll sich in NRW ändern.

  • Koronare Herzkrankheit + Depression = Todesurteil?

    Amerikanische Forscher sind im Rahmen ihrer Untersuchungen zu besorgniserregenden Ergebnissen gekommen: Wer unter einer koronaren Herzkrankheit leidet und zudem mit Depressionen zu kämpfen hat, unterliegt einem doppelt so hohem Sterberisiko wie Herz-Patienten ohne Depressionen.

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