• Meilenstein in der Epilepsie-Therapie: Gen verrät, ob Medikamente wirken

    Säuglinge, bei denen eine bestimmte Epilepsie in den ersten drei Lebensmonaten ausbricht, profitieren von anderen Medikamenten als Kinder, die später erkranken. Diesen Unterschied hat ein internationales Forscherteam jetzt für Epilepsien, die durch eine Mutation des Gens SCN2A verursacht werden, aufgedeckt.

  • Das Atopische Ekzem als Umwelterkrankung

    Interview mit Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann vom Universitären Zentrum für Gesundheitswissenschaften am Klinikum Augsburg über den Umwelteinfluss auf atopische Ekzeme und andere dermatologische Erkrankungen.

  • Vorteile der Telemedizin gegenüber Routineversorgung

    Dr. Katharina Herberger vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Interview über die Erfolge des Pilot-Projekts Telemedizin bei chronischen Wunden.

  • Multiresistente Keime in Krankhäusern "eine Routinesituation"

    Gefährliche Keime wie jüngst in der Frankfurter Uni-Klinik gehören zum Alltag in Krankenhäusern. Laut dem Ärztlichen Direktor der Uni-Klinik gäbe es ein effektives Mittel für mehr Sicherheit - doch das ist teuer.

  • Umgang mit berufsbedingten dermatologischen Erkrankungen

    Prof. Dr. Vera Mahler von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen im Interview zum richtigen Umgang mit einer Vielzahl an berufsbedingten dermatologischen Erkrankungen.

  • Resistenzbildung von Gonorrhoe

    Dr. Susanne Buder über die dramatisch wachsende Resistenzen bei Gonorrhoe.

  • Neue Volkskrankheit durch Smartphones - Kurzsichtigkeit nimmt zu

    Für viele Menschen, junge und alte, ist das Smartphone der ständige Begleiter. So wichtig deren Nutzung auch immer ist, die Folgen können gravierend sein. Nicht nur das Sozialverhalten kann sich ändern, es gibt auch medizinische Probleme.

  • Was tun bei Herzstillstand? Nur ein Drittel der Deutschen kann erste Hilfe leisten

    Nach einer Herzattacke zählt jede Minute. Nur zehn Prozent der Betroffenen überleben. Das liegt auch daran, dass sich hierzulande zu wenige Menschen mit Wiederbelebung auskennen - im Unterschied zu skandinavischen Ländern.

  • Neue Studien zu Lese-, Schreib- und Rechenschwäche sollen Kindern helfen

    Ein Kind liest langsam, stockt, verliert die Zeile. Klingt normal für einen ABC-Schützen. Wenn noch das Vertauschen von Wörtern, Silben oder Buchstaben hinzukommt, kann es aber ein erstes Anzeichen für Legasthenie sein. Forscher in München befassen sich mit dem Thema.

  • Genexpressionanalysen bei Brustkrebs offiziell empfohlen

    Die AGO, eine Expertengruppe der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft, bestätigt den Nutzen von vier Genexpressionanalysen mit höchstem medizinischen Evidenzgrad 1. Sie gelten für die Bestimmung von Subgruppen von Patientinnen, die auf eine Chemotherapie gegen Brustkrebs verzichten können.

  • Versicherungsamt greift nach Manipulationen von Krankenkassen härter durch

    Das Bundesversicherungsamt hat die gesetzlichen Krankenkassen vor weiteren Manipulationen bei der Abrechnung gewarnt. Er werde von den neu geschaffenen Sanktionsmöglichkeiten "konsequent Gebrauch machen", schrieb BVA-Präsident Frank Plate in einem Schreiben an die betreffenden Kassen.

  • Neue Behandlungsmethode bei akutem Nierenschaden

    Forscher der Indiana University haben eine neue Therapiemöglichkeit entdeckt, die den Schaden einer akuten Nierenverletzung ungeschehen machen kann. So würden Patienten in Zukunft keine Dialyse mehr benötigen.

  • Placeboeffekt als Heilmittel gegen Liebeskummer?

    Eine neue Untersuchung der University of Colorado Boulder misst neurologische Auswirkungen des Placeboeffekts bei einer Gruppe von Freiwilligen, denen kürzlich das Herz gebrochen wurde. Das Journal of Neuroscience berichtet.

  • Von Herzversagen hin zu Gesundheit: Pumpe macht Organ wieder fit

    Was können mechanischen Herzpumpen bewirken? Die Geräte werden verwendet, um Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz zu unterstützen, während sie auf eine Transplantation warten. Nun fordern britische Forscher, die sogenannten linksventrikulären Hilfsmittel (LVAD) als Werkzeug zur Therapie einzusetzen.

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