• Vitamin D und Calcium wichtiger Baustein der Osteoporose-Therapie

    Ausreichende Versorgung reduziert Risiko von Stürzen und Frakturen – Interview mit Professor Uwe Maus Zu einer Osteoporose-Therapie gehört für Experten eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Calcium.

  • Spitzen- versus Breitensport: Unterschiedliche Erwartungen bestimmen Behandlungsansatz

    Professor Peter Angele über die Behandlung von Profis und sportmedizinische Erkenntnisse für Hobbyathleten Die Intensität im Spitzensport nimmt immer weiter zu, sagt Professor Peter Angele, Kniespezialist und Spezialist für Knorpeltherapie vom sporthopaedicum in Regensburg.

  • Mit Forschung dem Krebs einen Schritt voraus sein

    Dem Krebs erst gar keine Chance geben – durch Grundlagenforschung, Früherkennung, personalisierte Therapie und mehr Prävention. Der neue DKFZ-Chef Baumann setzt auf alle Aspekte.

  • Deutsche leben gesundheitsbewusster

    “Wie gesund leben wir?” Die Statistiker haben in diesem Jahr den Schwerpunkt Gesundheitsverhalten der Deutschen in ihrem Jahrbuch aufgegriffen. Die Erkenntnisse waren zum Teil überraschend. Die Deutschen leben gesundheitsbewusster als häufig angenommen. Entsprechend fühlen sich fast zwei Drittel (65 Prozent) gesundheitlich fit

  • Frauengesundheit: Leitlinien im Fokus

    Risikoadaptiertes Vorgehen bei Terminüberschreitung und Übertragung Leitlinien haben in der Gynäkologie für die Frauengesundheit eine wichtige Bedeutung.

  • DGGG: Studienergebnisse aus TANCO

    Patientinnen und Ärzte reden beim Thema Kontrazeption oft aneinander vorbei Was wissen Frauen tatsächlich über Verhütung und was glauben Gynäkologen, was ihre Patientinnen wissen, wie gut sie informiert sind und was sie möchten?

  • Ist der Facharzt in Orthopädie und Unfallchirurgie noch attraktiv?

    Dr. Pouria Taheri aus Berlin über Inhalte der Weiterbildung sowie Vorstellungen der Nachwuchsmediziner vom Arztberuf.

  • Keramik bei Hüftprothesen unschlagbar

    Prof. Carsten Perka im esanum-Interview zur Nutzung von Hüftprothesen aus Keramik Keramik ist das unschlagbar beste Material für Hüftgelenksprothesen. Seit über 40 Jahren gibt es gute Erfahrungen damit: weniger Infektionen, weniger Abrieb als bei anderen Materialien.

  • Unfall-Medizin braucht einen Extrafonds

    Prof. Almut Tempka im esanum-Interview zur Finanzierung der Unfall-Medizin und der Notwendigkeit von neuen Strukturen Die Unfall-Medizin garantiert in Deutschland das verfassungsmäßige Recht auf Unversehrtheit. Dem hohen ethischen Anspruch steht eine ziemlich ungeregelte Finanzierung gegenüber.

  • Orthopäden und Unfallchirurgen verteidigen steigende OP-Zahlen

    Professor Frank Kandziora sieht den demographischen Wandel und Innovationen in Diagnostik und Operationssaal als Hauptgründe Wird an der Wirbelsäule zu viel operiert? Seit 2005 hat sich die Anzahl der Wirbelsäulenoperationen in Deutschland mehr als verdoppelt, zeigen Zahlen der OECD für das Jahr 2013.

  • Pilotprojekt beteiligt Niedergelassene mehr an Notfallversorgung

    Gökhan Katipogluim esanum-Interview zur besseren Einbindung von niedergelassenen Ärzten in die Notfallversorgung In einem Pilotprojekt versucht die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns niedergelassene Ärzte besser die Notfallversorgung einzubeziehen und die Verteilung der Patienten sinnvoller zu organisieren.

  • “Choosing Wisely” für intensiveren Dialog zwischen Arzt und Patient

    DKOU-Kongress 2016 betont Wichtigkeit der Patientenpartizipation und des Findens der richtigen Indikation. Unter “Choosing Wisely” versteht man eine vor fünf Jahren in den USA ins Leben gerufene Initiative, die den offenen Dialog zwischen Ärzten und Patienten über unnötige Leistungen sucht.

  • Online-Beratung kann nicht alle Probleme lösen

    Oft ist die Hilfe nur ein paar Mausklicks entfernt – wer Rat sucht, findet immer häufiger Hilfe im Internet. Fachleute warnen derweil: Ein direktes persönliches Beratungsgespräch ersetzen Online-Ratgeber zumindest in schwierigen Fällen oft nicht.

  • Diabetes bei Schichtdienst vorbeugen

    Etwa 5,6 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland sind laut des Bundesarbeitsministeriums* im Schichtdienst tätig. Schichtarbeit erhöht das Risiko für Typ-2-Diabetes, wie mehrere Beobachtungsstudien zeigen. Durch Verschiebung des Schlaf-Wach-Rhythmus kann es zu Störungen im Glukosestoffwechsel kommen.

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