• Blutzucker und Menstruationszyklus: Teenager entwickeln eine Diabetes-App

    Ein besonderes Highlight der DDG Herbsttagung: Zwei jugendliche Schwestern machen mit einer Handy-Anwendung aus der (Diabetes-) Not eine Tugend. Sie zählen wohl zu den jüngsten Referentinnen, die es bei einer solchen Veranstaltung je gegeben hat: Anja-Sophia und Sarah-Luisa Reh (14 und 16 Jahre) präsentierten bei der 10.

  • Adipositas-Chirurgie und Diabetes: Vor der Insulingabe die OP erwägen?!

    Die Chirurgin Dr. Sylvia Weiner wirbt für ein besseres Verständnis der Adipositas und der OP-Chancen für Diabetiker. Mit der modernen Adipositas-Chirurgie kann nicht nur die Fettleibigkeit erfolgreich behandelt, sondern auch  dem Typ-2-Diabetes effizient entgegenwirkt werden.

  • Diabetes-Therapie: Ist die Fixierung auf den HbA1c-Wert noch zeitgemäß?

    Prof. Thomas Forst über die Auswirkungen der kontinuierlichen Glukose-Messung und die Bedeutung der postprandialen Stoffwechsel-Kontrolle “Wir erleben gerade den Beginn einer neuen Ära”, sagt Prof. Thomas Forst, Neuss, im esanum-Interview bei der 10.

  • Die Familie: wichtige Plattform für ein erfolgreiches Diabetes-Management

    Tagungspräsident Prof. Klaus Badenhoop über den Themenschwerpunkt “Diabetes und Familie” der 10. DDG Herbsttagung Die Familie spielt beim Management des Diabetes mellitus eine zentrale Rolle. Nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für ihre behandelnden Ärzte.

  • Über eine Milliarde Menschen von Hypertonie betroffen

    Den Bluthochdruck zu senken gilt als probates Mittel, um das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt zu senken. Das gelingt in ärmeren Ländern deutlich schlechter als in reichen. ‎Die Zahl der Menschen mit Bluthochdruck hat sich in den ‎vergangenen 40 Jahren weltweit fast verdoppelt.

  • Facharztabteilungen in Krankenhäusern bekommen Mindestgröße

    Die genauen Folgen für die medizinische Versorgung sind noch unklar, die Hoffnungen aber groß: Ab dem kommenden Jahr gelten für Fachabteilungen an Thüringer Kliniken Mindestgrößen. Alle Fachabteilungen in Thüringer Krankenhäusern müssen ab Januar 2017 mit mindestens 5,5 Arztstellen ausgestattet sein.

  • Forschungsprojekt zu Impfungen für Senioren

    Mit zwei Millionen Euro fördert das Bundesbildungsministerium das neue Forschungsprojekt “Impfen 60+” an der Universität Erfurt – für drei Jahre. Ziel des interdisziplinären Projektes ist es, ältere Menschen über die Gefahren fehlender Impfungen zu informieren und den Rückgang der Impfquote gegen Influenzaviren und Pneumokokken zu stoppen.

  • Weitere Razzia wegen Abrechnungsbetrug in der Pflege

    Ambulante Pflegedienste – unter anderem in Sachsen – sollen die Sozialversicherungen bundesweit um mehrere Millionen Euro betrogen haben. Es gehe um die Abrechnung nicht erbrachter Leistungen, teilten die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt NRW am Montag mit.

  • Staatsanwaltschaft ermittelt zu Transplantationen an Uniklinik Hamburg

    Im Zusammenhang mit Lungentransplantationen ermittelt die Hamburger Staatsanwaltschaft im Universitätsklinikum Eppendorf. Einen entsprechenden Bericht des NDR-Magazins “Panorama 3” bestätigte das UKE am Montag. Laut NDR-Recherchen geht es um Aktenunterdrückung.

  • Rauchen und Alkohol weniger attraktiv – Cannabis populärer

    Immer mehr Jugendliche kiffen. Dass die Droge verboten ist, schreckt keinen ab. In Frankfurt, wo man leicht an Stoff kommt, ringt man um den richtigen Umgang mit dem gefährlichen Trend. Alkohol und Zigaretten sind für Jugendliche weniger wichtig, Cannabis hingegen wird immer beliebter.

  • H5N8: Tausende Hühner in Massentierhaltungsbetrieb getötet

    30 000 Hühner im bundesweit ersten befallenen Massentierhaltungsbetrieb sind getötet, 300 000 Eier vorsichtshalber vernichtet. Doch die Sorge bleibt, dass weitere Fälle von Geflügelpest folgen könnten. Alle 30 000 Hühner einer von der Vogelgrippe betroffenen Massentierhaltung bei Schleswig sind bis zum Montagmorgen getötet worden.

  • Robert Koch-Institut sieht keinen Rückgang bei HIV-Neuinfektionen

    “Kondome schützen”: Seit Jahren fließt viel Geld in Kampagnen gegen HIV. Auch Medizin ist heute verfügbar. Beim Kampf gegen HIV zeichnet sich in Deutschland aber noch kein Durchbruch ab. Etwa 3200 Menschen haben sich nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts (RKI) im vergangenen Jahr neu mit HIV angesteckt.

  • Steigende Anzahl von Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes

    Schwangerschaftsdiabetes zählt zu den häufigsten Komplikationen während der Schwangerschaft. Die Zahl der betroffenen Frauen steigt. Tamara Ates hatte gleich zu Beginn ihrer zweiten Schwangerschaft ein mulmiges Gefühl.

  • Roboter bringen Veränderung im OP-Saal

    Ein Roboterarm hilft bei einer Gewebeprobe-Entnahme oder beim Entfernen eines Tumors. Robotische Systeme unterstützen Mediziner und nutzen Patienten. Was schon geht und wie die Zukunft aussehen könnte, zeigt sich zum Start der weltgrößten Medizinmesse Medica. Ein Roboter bringt sich im Operationssaal in Position.

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