• Weniger Bürokratie bei Reha-Anträgen

    Der Gemeinsame Bundesausschuss hat den Zugang zu Anschluss- und geriatrischer Rehabilitation entbürokratisiert, die Genehmigung durch die Kasse entfällt. Ferner hat der GBA 17 Projekte, die vom Innovationsfonds gefördert werden, positiv beschieden.

  • Preisgekrönte Forschung könnte seltenere Wechsel von Insulinkathetern ermöglichen

    Katheter von Insulinpumpen nicht alle 2–3 Tage tauschen zu müssen, wäre für viele Betroffene eine Erleichterung, vor allem für Kinder. Ein Team der Uni Graz ist mit einer Entwicklung schon recht weit, die die Tragezeit mehr als verdoppeln könnte.

  • Psychosomatik: Wer hat Lust auf Frust?

    Psychosomatische Beschwerden: Ein Begriff, der für Ärzt:innen schwer zu fassen ist und Patient:innen oft frustriert. Wie also damit umgehen? Dr. Christoph Pies versucht im Interview, das Verständnis auf beiden Seiten zu fördern und Lösungswege aufzuzeigen.

  • 120 Firmen weltweit könnten mRNA-Impfstoff herstellen

    120 Pharmaunternehmen in Asien, Afrika und Lateinamerika wären nach einer Studie der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) zur Produktion von mRNA-Impfstoffen in der Lage. Ihnen fehle nur die Technologie der großen Firmen.

  • Vier Monate Mindestabstand für Booster-Impfungen in Impfzentren

    Bei den Auffrischungsimpfungen in kommunalen Impfzentren von Nordrhein-Westfalen ist ein Mindestabstand von vier Monaten zur Corona-Grundimmunisierung erforderlich. Das hat die Landesregierung in einem neuen Erlass für Impfangebote festgeschrieben.

  • Booster mit Johnson-Impfstoff nach zwei Monaten

    Die EU-Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt eine Auffrischimpfung mit dem Präparat des US-Herstellers Johnson & Johnson mindestens zwei Monate nach der Impfung. Das teilte die EMA am Mittwoch in Amsterdam mit.

  • Patentfreier Corona-Impfstoff aus Afrika geplant

    Ein Labor in Südafrika entwickelt einen eigenen mRNA-Impfstoff gegen Corona. Er soll ärmeren Ländern schnelleren und günstigeren Zugang zu Impfstoffen ermöglichen und kostenlos lizenziert werden. Doch es gibt Hürden zu überwinden.

  • Notfallreserve ist für Kliniken keine Entlastung

    Selbst in der vierten Corona-Welle sind in Baden-Württemberg noch Hunderte Intensivbetten als Notfallreserve gemeldet. Würde man sie umfassend nutzen, hätte das laut Experten schwerwiegende Folgen.

  • Koalitionsvertrag: Gute Nachrichten für chronisch Kranke

    Keine Kostendämpfung, Sekundärprävention und neue Vergütungsstrukturen - nach Einschätzung des Essener Gesundheitsökonomen Professor Jürgen Wasem enthält der Koalitionsvertrag gute Nachrichten für chronisch Kranke.

  • Long COVID: Krankheitsbild mit vielen Gesichtern

    Ein Forschungsteam hat anhand einer Online-Befragung von COVID-19 erkrankten, aber nicht hospitalisierten Patient:innen die komplexen, langanhaltenden Symptome ermittelt und analysiert.

  • Wachsende Frustration und Resignation unter Klinikärzten

    Auf dem Höhepunkt der Belastungen in der vierten Pandemie-Welle gehen die Tarifverhandlungen des Marburger Bundes mit der Vereinigung Kommunaler Arbeitgeber für rund 55.000 Klinikärzte in die dritte Runde – mit wenig optimistischen Erwartungen.

  • Warum schlechte Erinnerungen besonders lange halten

    In der Regel erinnern wir uns an stressbesetzte Situationen besser als an neutrale. Was solche "Gedächtnisspuren" von anderen unterscheidet, konnte eine aktuelle Studie per fMRT sichtbar machen.

  • COVID-19: Nur Schutz durch allgemeine Impfpflicht

    Schwierige Abgrenzungsfragen, der Gleichbehandlungsgrundsatz und die geringe Wahrscheinlichkeit, damit die Viruszirkulation in der Bevölkerung insgesamt zu verringern, sprechen aus Sicht von Juristen gegen eine Impfpflicht nur für bestimmte Berufsgruppen.

  • Leicht entspannte Corona-Lage

    Die vierte Corona-Welle scheint zumindest etwas abzuklingen. Doch Omikron könnte die Entwicklung schon bald wieder umkehren.

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