• Brustkrebs: Wie sicher ist die Fertilitätserhaltung?

    Für junge Frauen im gebärfähigen Alter beginnt mit der Diagnose Brustkrebs eine bange Zeit. Dabei spielt nicht nur die Angst vor dem Krebs und die Erfolgsaussicht der Behandlung eine Rolle, sondern auch die Frage nach der späteren Familienplanung.

  • Behandlung von Brustkrebs: Unterschied bei Alt und Jung

    Bei der systemischen Behandlung von Brustkrebs spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Wie relevant das Alter für die Therapieentscheidung ist und ob es wirklich der richtige Ratgeber ist, wurde in einer Kohortenanalyse kritisch untersucht.

  • Hormonersatztherapie geht mit erhöhtem Demenzrisiko einher

    Eine große dänische Registerstudie berichtet über ein um 24 % erhöhtes Demenzrisiko nach Östrogen-Gestagen-Therapie.

  • Senologie 2023: Große Fortschritte bei der Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms

    Bei der Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms geht es um die optimale Sequenz der Substanzen und das Management von Nebenwirkungen, auch Biomarker spielen eine wichtige Rolle. Hier kommt eine ganze Reihe neuer Medikamente ins Spiel.

  • Die Systemtherapie des frühen Mammakarzinoms

    In den letzten 1,5 Jahren wurden einige neue Therapieoptionen beim frühen Mammakarzinom zugelassen, sodass die Therapie noch effektiver, aber vor allem an das jeweilige Rückfallrisiko angepasst wurde.

  • Therapieoptionen nach neoadjuvanter Therapie des Mammakarzinoms

    Neoadjuvante Systemtherapiekonzepte sind vor allem bei triple negativen oder HER2/neu überexprimierenden Tumoren mittlerweile Standard. Sie ermöglichen durch postneoadjuvante, individualisierte Therapiekonzepte eine Prognoseverbesserung.

  • Neue S3-Leitlinie Mammakarzinom: Praxisnah an der Patientin orientiert

    Die Babyboomer kommen ins Rentenalter. Hat dies Einfluss auf die Brustkrebs-Therapie? Wie steht es um die Behandlung des männlichen Mammakarzioms? Kurz gesagt: Was ändert sich mit dem Leitlinien-Update?

  • Abwarten und Beobachten kann bei Auffälligkeit in der Brust fatal sein

    Wie unterscheidet sich die Diagnose und Therapie von Brustkrebs bei jüngeren Frauen. Prognose, Kinderwunsch und Nachsorge im Fokus.

  • Brustkrebs: Durch Genexpressionstest EndoPredict zwei Drittel weniger Chemotherapien

    Ist der genetische Prognosetest EndoPredict die Antwort auf eine präzisere Behandlungsentscheidung bei Brustkrebs? Wie kann dieser Test Patientinnen vor Über- oder Untertherapie bewahren und welche Rolle spielt er für die Prognose von Brustkrebs?

  • Was hinter männlichen Fertilitätsstörungen stecken kann

    Ernährung, Lebensstil, Umweltchemikalien, physikalische Faktoren – all dies kann die reproduktive Gesundheit von Männern beeinträchtigen. Die Beratung zu möglichen Risikofaktoren ist eine wichtige präventive Aufgabe in der andrologischen Sprechstunde.

  • Sport in der Schwangerschaft: Ein Muss?

    Körperliche Aktivität in der prä- und perinatalen Phase wirkt sich positiv auf die Gesundheit von Mutter und Kind aus – lang- sowie kurzfristig. In manchen Fällen jedoch ist dringend von Sport abzusehen.

  • Ältere Väter bei assistierter Reproduktion: ein Risiko?

    Immer mehr Kinder kommen mithilfe von assistierter Reproduktion (ART) zur Welt. Einige Länder verhängen dafür eine Altersgrenze für Männer. Zu Recht?

  • Krebstherapie in der Schwangerschaft: keine kognitiven Schäden bei den Kindern

    Bei einer Chemotherapie oder Bestrahlung während der Schwangerschaft gilt die Sorge auch dem ungeborenen Kind. Eine Studie beschäftigt nun sich mit der kognitiven Entwicklung von 9-Jährigen, deren Mütter eine Krebsbehandlung durchlaufen haben.

  • Wie Künstliche Intelligenz das Brustkrebs-Screening revolutionieren wird

    Der Einsatz von KI in der Medizin ist längst nichts Ungewöhnliches mehr. Auch im Bereich der Brustkrebsvorsorge helfen intelligente Tools bei der Screening-Interpretation. Doch wie schlägt sich die KI im Vergleich zum Radiologen?

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