Neue Forschung zeigt: Hormonell bedingte Veränderungen im mütterlichen Gehirn könnten der Schlüssel zur früheren Erkennung von Wochenbett-Depressionen sein.
Studie belegt: 40g statt 80g Zucker täglich in der Schwangerschaft senkt das Diabetesrisiko der Kinder um 35%. Prof. Hummel erklärt, warum die ersten 1000 Tage so entscheidend für die lebenslange Gesundheit sind.
Neue Studie zeigt: Weibliche Sexualhormone fördern Progression der Retinitis Pigmentosa. Die Erkenntnisse haben Auswirkungen auf geschlechtsspezifische Therapieansätze.
Nach zwei Todesfällen warnt das Bundesinstitut vor Risiken bei falscher Anwendung des Geburtseinleitungsmittels Misoprostol. Wichtige Dosierungshinweise hier.
Antikoagulation in der Schwangerschaft: Aktuelle Empfehlungen zu Risikobewertung und Therapiemanagement - Highlights vom EHA-Kongress 2025.
Eine große Metastudie zeigt einen möglichen Zusammenhang zwischen mütterlichem Diabetes und Entwicklungsstörungen bei Kindern - der ursächliche Zusammenhang bleibt jedoch ungeklärt.
Eine aktuelle Review-Arbeit fasst mögliche neue pharmakologische Therapieansätze für endometrioseassoziierte Schmerzen zusammen, darunter Immunmodulation und pflanzliche Wirkstoffe.
„Im falschen Körper geboren“ fühlen sich immer mehr junge Menschen – zumindest äußern sie es heutzutage häufiger. Ärzte, insbesondere Gynäkologen, müssen sich daher mit dem Thema vertraut machen.
Angeborene Fehlbildungen treten laut EUROCAT-Statistiken bei 2–3 % aller Schwangerschaften auf. Fortschritte in der Ultraschalltechnik und den genetischen Verfahren ermöglichen eine frühzeitige Diagnostik.
In einer Welt, in der oft die Belastung überwiegt, erinnert uns Kollegin Mangler an die befreiende Kraft des Humors. Wie Humor die Beziehung zu Patienten und Kollegen verändern kann.
Eine aktuelle Analyse hinterfragt den Nutzen von CDK4/6-Inhibitoren in der adjuvanten Therapie des Hormonrezeptor-positiven Brustkrebses und kommt zu dem Schluss, dass trotz Zulassung der Einsatz dieser Substanzen kritisch zu bewerten ist.
Das bedeutende Forum für Gynäkologen und Onkologen findet vom 7. bis 10. Mai 2025 in Berlin statt und bietet neueste Einblicke in die Frauenmedizin.
Erfahren Sie in Teil 1 unserer zweiteiligen Serie über Dermatologika in Schwangerschaft und Stillzeit, welche Präparate zur Behandlung dermatologischer Erkrankungen bei schwangeren Frauen geeignet sind – und welche vermieden werden sollten.
Teil 2 unserer Serie über dermatologische Arzneimittel gibt einen Überblick zu sicheren und kontraindizierten Arzneimitteln für stillende Frauen.