• Antibiotika in der Schwangerschaft und Frühkindheit: ein Risiko für Autismus, Sprachentwicklung und Epilepsie?

    Mithilfe der Daten von über drei Millionen Kindern analysierten die Studienautoren, ob eine Antibiotikatherapie das Risiko für Autismus-Spektrum-Störungen, intellektuelle Entwicklungsverzögerungen, Sprachentwicklungsstörungen oder Epilepsie erhöhen könnte.

  • AIDS trifft weltweit vor allem junge Mädchen hart

    Trotz Rückgang der HIV-Neuinfektionen in den letzten Jahrzehnten zeigt sich das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF besorgt hinsichtlich der geschlechtsspezifischen Unterschiede in der HIV-Verbreitung.

  • Krebs: Virologin behandelt sich selbst mit Virustherapie

    Virologin Beata Halassy behandelte ihren Krebs erfolgreich mit einer innovativen Virustherapie. Doch Forscher warnen vor den Risiken der Selbstbehandlung.

  • Umweltchemikalien: Wie gefährlich sind sie für Schwangere?

    Die Gefahr lauert überall: Im Alltag sind wir umgeben von zahlreichen Umweltchemikalien, die körperliche Prozesse beeinflussen können. Schwangere Frauen sind besonders gefährdet.

  • Postoperative Schmerzprophylaxe bei Endometriose: Was hilft am besten?

    Schmerzen unterschiedlichster Art sind ein Leitsymptom der Endometriose. Zwar verbessern chirurgische Eingriffe die Symptomatik, doch Rezidive und wiederkehrende Beschwerden sind häufig. Zur Therapie stehen viele Hormonpräparate zur Verfügung.

  • Melanom in der Schwangerschaft

    Auf dem EADV-Kongress 2024 präsentierte Dr. Gabriele Roccuzzo (Turin, Italien) eine eingehende Analyse des schwangerschaftsassoziierten Melanoms (PAM).

  • Schwanger mit Rheuma: ein Risiko?

    Eine junge Frau, die seit einigen Jahren an einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung leidet, möchte ein Kind bekommen. Was kann man ihr empfehlen, und wie wird die Patientin optimal betreut?

  • Pädiatrisches Kawasaki-Syndrom: Welche Rolle spielt maternale Folsäuresubstitution?

    Folsäure kann in der Schwangerschaft zur Prävention der Spina bifida beitragen. Doch kann das Spurenelement noch mehr? Gibt es einen Zusammenhang zwischen maternaler Folatsupplementation und Auftreten des Kawasaki-Syndroms in der Kindheit?

  • Laktobazillen versus Antimykotikum bei vaginaler Candidose

    Sie gehören zur gesunden Vaginalflora, tragen zur Infektionsabwehr bei, und das Beste: Es besteht kein Risiko einer Resistenzbildung. Milchsäurebakterien sind fester Bestandteil der Behandlung von Vulvovaginalcandidosen. Können sie mit Antimykotika mithalten?

  • Biliäre Atresie: ist eine mütterliche Infektion ein Risikofaktor?

    Eine Fall-Kontroll-Studie aus Taiwan hat nun untersucht, ob eine maternale Infektion während der Schwangerschaft das Risiko des Kindes, an einer biliären Atresie zu erkranken, erhöhen kann.

  • Mammakarzinom: ein Risikofaktor für die Entstehung von Hautkrebs?

    Haben Brustkrebs-Betroffene ein erhöhtes Risiko für Karzinome der Haut? Wenn ja, spielt die Art der onkologischen Therapie eine Rolle in der Entstehung des Hautkrebses?

  • Beratung zu nichthormoneller Kontrazeption zunehmend gefragt

    Mehr und mehr Menschen im reproduktionsfähigen Alter erwägen eine nichthormonelle Verhütungsmethode. Ein Überblick über wichtige Chancen und Grenzen der gängigsten Optionen.

  • Tipps und Tricks für das Molekulare Tumorboard

    Molekulare Tumorboards bringen hohen Aufwand und große Erwartungen mit sich. Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie in Dresden diskutierten Experten wie Prof. Hans-Peter Sinn und Prof. Diana Lüftner über Nutzen und Risiken.

  • Einfach, wirksam und sicher: Bewegungstherapie in der Onkologie

    Sport und Krebs: Passt das zusammen? Immer mehr Untersuchungen zeigen, dass Bewegung nicht nur präventiv wirkt, sondern auch onkologischen Patienten zugutekommt. Der Nutzen scheint potenzielle Risiken deutlich zu übersteigen.

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