• Schwierige Situation für werdende Mütter in Nordfriesland

    Kreißsaal dicht und nun? Nordfriesland und Ostholstein sind besonders von der Schließung von Geburtskliniken betroffen. Verschiedene Schritte sollen die Situation verbessern, doch zufrieden sind damit nicht alle - zum Beispiel auf Föhr.

  • Sammelklage gegen Scheiden-Implantate in Australien eingereicht

    In Australien haben mehr als 700 Frauen wegen Komplikationen bei vaginalen Netzimplantaten eine Sammelklage gegen den US-Pharmaziekonzern Johnson & Johnson eingereicht.

  • Stillen ist gesund und kann nicht warten

    Die Nationale Stillkommission am Bundesinstitut für Risikobewertung hat Kernbotschaften zur Erhöhung der Akzeptanz des Stillens in der Öffentlichkeit formuliert. Der Kommission gehören Mitglieder aus medizinischen Berufsverbänden und Organisationen an, die sich für die Förderung des Stillens in Deutschland einsetzen.

  • Brustkrebsuntersuchung: MRT und Ultraschall zusätzlich hilfreich

    Bei jungen Brustkrebspatientinnen, die sich nach der ersten Erkrankung jedes Jahr einer Mammographie zur Kontrolle unterziehen müssen, können zusätzliche MRT- und Ultraschalluntersuchungen die Chance, neue Tumoren frühzeitig zu entdecken, erhöhen.

  • Viele italienische Ärzte verweigern Abtreibungen

    Abzutreiben wird in Italien immer schwieriger. Frauen werden unter Druck gesetzt. Alarmierend viele Ärzte verweigern Schwangerschaftsabbrüche. Sogar die Vereinten Nationen haben sich schon eingeschaltet.

  • Virologen fordern klinische Prüfung des Kombi-Screenings für Gebärmutterhalskrebs

    Die Gesellschaft für Virologie (GfV) hält eine Vielzahl der 150 verfügbaren Tests auf Infektionen mit humanen Papillomviren (HPV) für ein neues Screening-Programm für ungeeignet. Die Fachgesellschaft fordert, nur Testverfahren einzusetzen, deren Nutzen und Sicherheit in klinischen Studien nachgewiesen sind.

  • Unfruchtbarkeit: Alte Methode bringt neue Hoffnung

    Eine neue Studie zeigt, dass ein altes medizinisches Bildgebungsverfahren die Chancen eines unfruchtbaren Paares erhöhen kann, schwanger zu werden. Diese Ergebnisse könnten die Art und Weise, wie bei Unfruchtbarkeit geholfen wird, verändern.

  • Erhöht bereits ein kleines Glas Wein das Brustkrebsrisiko?

    Brustkrebs ist weltweit die häufigste Krebsart bei Frauen. Laut einer neuen Studie kann schon ein kleines alkoholisches Getränk am Tag das Brustkrebsrisiko erhöhen, während Bewegung und eine gesunde Ernährung das Risiko senken.

  • Hebammenmangel hält an - Eltern gehen auf die Straße

    Die Auswirkungen des Hebammenmangels sind nach Einschätzung von Geburtshelferinnen und Schwangeren dramatisch. Die Elterninitiative "Mother Hood" ruft daher für Samstag zu einer Demonstration auf. Wie schlimm ist die Lage?

  • Eineiige Vierlinge in Leipzig zu Welt gebracht

    Die junge Familie hat sich auf einen Schlag verdoppelt: Nach Zwillingen erblickten nun Vierlinge das Licht der Welt. Die Frühchen Helen, Boas, Merle und Pepe sind alle wohlauf.

  • Mangel bleibt: zu wenig Geld für zu wenige Hebammen

    Hebamme werden? Nein danke. Der Mangel an Geburtshelferinnen im Land ist nach Ansicht des Deutschen Hebammenverbandes ein Symptom für den Notstand in der Pflege. Die Lösung ist wie immer das Problem: Mehr Geld. Schlichtungsverhandlungen für Freiberuflerinnen stehen bevor.

  • Genexpressionanalysen bei Brustkrebs offiziell empfohlen

    Die AGO, eine Expertengruppe der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft, bestätigt den Nutzen von vier Genexpressionanalysen mit höchstem medizinischen Evidenzgrad 1. Sie gelten für die Bestimmung von Subgruppen von Patientinnen, die auf eine Chemotherapie gegen Brustkrebs verzichten können.

  • Revolution im Kampf gegen Nachgeburtsblutung: Tranexamsäure rettet Leben

    Jedes Jahr sterben schätzungsweise 100.000 Frauen an übermäßig starken Blutungen während oder nach der Geburt. Eine internationale Studie, veröffentlicht in The Lancet, beschreibt nun eine Methode, wie mithilfe von Tranexamsäure die Sterberate um über 30 Prozent gesenkt werden kann.

  • Teure Geburt: Eltern zahlen oft für mehr Privatsphäre

    Wenn Kinder geboren werden, ist das für ihre Eltern ein besonderes Erlebnis. Auch Kassenpatienten in Thüringen nehmen deshalb rund um die Geburt in Krankenhäusern regelmäßig Privatleistungen in Anspruch.

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