• Ärzteverband: Situation in Flutgebiet "nach wie vor erschreckend"

    Zwei Wochen nach den verheerenden Fluten in Rheinland-Pfalz haben Amtsärzte erhebliche Mängel in der medizinischen Grundversorgung in den Hochwassergebieten kritisiert. Die Situation sei "erschreckend", es herrsche Seuchengefahr.

  • Keime in jedem sechsten gezapftem Bier

    Bei frisch gezapftem Bier haben Hygiene-Kontrolleure in Mecklenburg-Vorpommern Keime in jeder sechsten Probe gefunden. In 5 der 29 Schankbier-Proben, die in diesem und dem vergangenen Jahr genommen wurden, seien coliforme Keime nachgewiesen worden.

  • Hausärzte: Corona-Impfungen unproblematisch für Praxen

    Die für Ende September angekündigte Schließung der 28 hessischen Impfzentren ist nach Einschätzung des Hausärzteverbandes kein Problem für die Praxen. Im Gegenteil, es sorge für weniger Durcheinander.

  • Stada vertreibt rezeptfreie Arzneien von Sanofi

    Der Pharmakonzern Stada verkauft künftig rund 50 Arzneimarken des französischen Branchenriesen Sanofi in Europa. Ab November wird Stada ein Portfolio rezeptfreier Medikamente von Sanofi in 20 Ländern vertreiben und vermarkten.

  • Mehrsprachige Impfkampagne für Geflüchtete erfolgreich gestartet

    Auf Albanisch, Russisch oder Türkisch sprechen Mediziner vor der Kamera, um etwa Geflüchtete über die Impfung gegen das Coronavirus aufzuklären. Die Kampagne in 16 Sprachen läuft erfolgreich, aber in einigen Kommunen gibt es noch Verbesserungsbedarf.

  • Die moderne Medizin und der weibliche Körper – passt das zusammen?

    Die Britin Elinor Cleghorn hat ihre Erfahrungen als Patientin zum Anlass genommen, um ein Buch zu schreiben. "Unwell Women" erzählt von der problematischen Beziehung der Medizin zum weiblichen Körper.

  • Schwere COVID-19-Verläufe anhand von Blut- und Urinwerten vorhersagen?

    Eine deutsche Studie belegt den Nutzen eines diagnostischen Algorithmus, d. h. einer bestimmten, kombinierten Urin- und Blutanalyse, bei der stationären Aufnahme von COVID-19-Patientinnen und -Patienten.

  • Viele junge Menschen infizieren sich mit dem Coronavirus

    Viele junge Menschen im Südwesten haben sich nach Behördenangaben jüngst mit dem Coronavirus infiziert. Der Anteil von Kindern und Jugendlichen an allen in den vergangenen sieben Tagen Infizierten ist im Vergleich zu dem älterer Menschen hoch.

  • Jeder Achte will die großen Städte verlassen

    Hohe Mieten, wenig Platz und die Erfahrung der Corona-Pandemie: Vielen Menschen haben die Nase voll vom Leben in den großen Städten und wollen sie verlassen, wie eine Umfrage des Ifo-Instituts zeigt.

  • DGP plant Leitlinie zu Post- und Long-COVID

    Wie ergeht es Menschen, die eine Corona-Infektion überstanden haben, aber gesundheitlich weiterhin angeschlagen sind? Eine Betroffene fühlt sich mit ihren Problemen alleingelassen. Eine Leitlinie soll den Umgang der Ärzt:innen mit Post- und Long-COVID-Patient:innen erleichtern.

  • Deutlich mehr tödliche Unfälle auf dem Bau

    Die Arbeit auf dem Bau ist nicht nur hart, sondern auch gefährlich. Im vergangenen Jahr starben dort 97 Menschen. Eine Ursache war besonders häufig.

  • Weniger Antibiotika in der Lebensmittelherstellung

    Die Hersteller in der Lebensmittelerzeugung setzen immer weniger Antibiotika bei ihren Tieren ein. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht mehrerer europäischer Gesundheits- und Lebensmittelbehörden.

  • Allergien: Ambrosia breitet sich in Bayern weiter aus

    Die eingewanderte Ambrosia kann heftige Allergien auslösen. Deshalb wird sie in Bayern bekämpft, so gut es geht. Loswerden wird man die ungeliebte Pflanze aber wohl nicht mehr.

  • Bedeutung der Klimakrise für die ärztliche Praxis im Fokus des DGIM-Talk

    Welche gesundheitlichen Folgen und Herausforderungen bringt das wandelnde Klima mit sich und wie können sich Ärztinnen und Ärzte darauf vorbereiten? Antworten dazu gibt es beim nächsten DGIMTalk der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

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