• Extremtemperaturen können Diabetikern gefährlich werden

    Zurzeit wird vielerorts über große Hitze gestöhnt – die Diskussion um Klimaveränderungen mit immer mehr Extremtemperaturen hat Fahrt aufgenommen. Patienten mit Diabetes könnten hierdurch besonders gefährdet sein – nach einer aktuellen Studie aus Hong Kong wird bei ihnen das Herzinfarktrisiko deutlich stärker durch besonders kalte oder warme Umgebungstemperaturen beeinflusst als bei Nicht-Diabetikern.

  • Lärmbelastung führt zu Vorhofflimmern

    Lärm ist allgegenwärtig und unserer modernen Lebensweise geschuldet. Zuviel davon führt zu Stress und kann auf Dauer krank machen. Das Umweltbundesamt spricht gar vom "Umweltgift Nummer Eins".

  • Erhöhtes Risiko für Gefäßerkrankungen bei Migräne-Patienten

    Menschen mit Migräne besitzen ein erhöhtes Risiko für Gefäßerkrankungen. "Zwei große aktuelle Studien zeigen, dass Migränepatienten etwas häufiger Herzinfarkte, Schlaganfälle und venöse Thrombosen erleiden", so Privatdozent Dr. med. Charly Gaul.

  • Individueller Zugang zu genomischen Krankheitsrisikofaktoren hat positiven Einfluss auf den Lebensstil

    Eine große Studie zeigt, dass es sich langfristig positiv auf den Lebensstil auswirkt, wenn man Menschen persönliche genomische Informationen gibt.

  • Metformin-Monotherapie könnte Blutfette wieder ins Lot bringen

    Eine Dyslipidämie ist bei Patienten mit Typ-2-Diabetes ein wichtiger zusätzlicher Risikofaktor. Lässt sich das Lipidprofil bei neu diagnostizierten Typ-2-Diabetikern durch eine alleinige Metformin-Therapie verbessern? Das haben Wissenschaftler aus Taiwan jetzt in einer prospektiven Kohortenstudie untersucht.

  • Neue Metaanalyse stellt Nutzen von Omega-3-Präparaten infrage

    Nahrungsmitteln mit hohem Gehalt an mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren wird seit jeher eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem nachgesagt.

  • Betablocker wirksam bei mittelgradiger Herzinsuffizienz

    Betablocker gehören zu den Standardtherapeutika der systolischen Herzinsuffizienz mit reduzierter linksventrikulärer Ejektionsfraktion (LVEF). Unklar ist jedoch, ab welcher LVEF Betablocker wirksam sind. Eine neue Metanalyse zeigt nun, dass die Mortalität bereits ab einer LVEF von unter 50 % signifikant reduziert wird.

  • Rote-Hand-Brief zu Bayotensin® akut 5 mg/1 ml (Nitrendipin): Chargenrückruf wegen schwer zu öffnender Phiolen / voraussichtlicher Lieferengpass

    Bayotensin® akut 5 mg/1 ml Lösung wird in Phiolen mit einem speziellen Öffnungsmechanismus zur Verfügung gestellt. Aktuell wurde festgestellt, dass sich vereinzelt Phiolen nicht ohne Hilfsmittel öffnen lassen.

  • Herzinsuffizienz-Netzwerk: Innovation made in Berlin

    Die Charité und weitere vier Klinken, sowie über 140 niedergelassene Kardiolgen und Hausärzte in Berlin/Brandenburg bieten Herzinsuffizienz-Patienten neuerdings eine „Rundum-First-Class-Betreuung“, wie es Projektleiter PD Dr. David Leistner, Oberarzt an der Charité, im esanum-Interview formuliert.

  • Adipositas bei Frauen erhöht Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    Frauen mit Adipositas haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zudem sind auch normalgewichtige Frauen gefährdet, wenn sie an Diabetes oder Bluthochdruck leiden.

  • Internationaler Experten-Konsens zum Broken-Heart-Syndrom

    Extrem negative und positive Ereignisse können tatsächlich das Herz brechen. Die als Broken-Heart-Syndrom noch wenig bekannte Herzerkrankung kann lebensgefährlich sein, wird aber oft nicht erkannt.

  • Katheterablation bei Vorhofflimmern: Apixaban so sicher wie Vitamin-K-Antagonisten

    Eine neue Studie bescheinigt Apixaban eine Gleichwertigkeit zu traditionellen Vitamin-K-Antagonisten während einer Katheterablation. Schlaganfälle und Blutungsereignisse traten gleich häufig auf. Wichtiger Nebenbefund: Nach der Ablation verbesserte sich die kognitive Leistung der Patienten.

  • Update zur Therapie des kongenitalen Long-QT-Syndroms

    Rund 1700 Patienten mit kongenitalem Long-QT-Syndrom wurden in einem italienischen Register über mehrere Jahre lang beobachtet. Ergebnis: Neue Risikocharts und Nadolol als Mittel der ersten Wahl.

  • Forscherteam optimistisch für zukünftige Behandlung von pulmonaler Hypertonie

    Wissenschaftler haben einen neuen Ansatz zur Behandlung von Lungenhochdruck und Rechtsherzinsuffizienz gefunden: Mit Pioglitazon konnte das Team eine Form des Lungenhochdrucks rückgängig machen und Rechtsherzversagen verhindern.

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