• TACE: Transarterielle Chemoembolisation bei hepatozellulärem Karzinom

    Lokale interventionelle Verfahren werden bei Patienten mit primären und sekundären Lebertumoren zunehmend eingesetzt. Wie wirkt die transarterielle Chemoembolisation beim HCC?

  • Künstliche Intelligenz und Medizin: Wohin führt der Weg?

    Künstliche Intelligenz findet auch in der Medizin immer mehr Verwendung. Wo besteht für den medizinischen Arbeitsalltag der größte Nutzen, wo muss noch dringend nachjustiert werden?

  • Mehr als nur Therapie: Psycho-Onkologie

    Die Diagnose Krebs bringt für die allermeisten Betroffenen das Leben komplett durcheinander. Die Anbindung an die Psycho-Onkologie kann Erkrankten und ihren Angehörigen helfen.

  • Hämoglobin im Stuhl: mehr als nur ein Screening-Tool

    Der Test auf okkultes Blut im Stuhl (FIT) wird standardmäßig zum Screening auf kolorektale Karzinome verwendet. Doch auch ein negatives Ergebnis hat klinische Relevanz, so eine aktuelle Studie.

  • In fremden Zungen reden: Fremdsprachen-Akzent-Syndrom

    Das Fremdsprachen-Akzent-Syndrom ist ein seltenes Zeichen für traumatische Hirnschäden, Apoplex, Multiple Sklerose – in einer aktuellen Kasuistik gibt es jedoch eine gänzlich andere Ursache.

  • Diagnose, Therapie, Prognose: Seltene Krebserkrankungen

    Seltene Krebserkrankungen kommen – zusammengezählt – relativ häufig vor. Allein in Deutschland erkranken jährlich rund 100.000 Menschen an einer seltenen Krebserkrankung. Ein Überblick.

  • Genetische Mutationen ebnen Weg zu zielgerichteter Therapie

    Beim metastasierten oder rezidivierten Ewing-Sarkom sind Therapieerfolge oft nur schwer zu erreichen. Das könnte an den unterschiedlichen Biomarker-Varianten liegen, zeigt eine Studie.

  • Hepatitis C: HCC-Risiko trotz Heilung?

    Patienten mit Leberzirrhose haben auch nach einer HCV-Heilung ein Rest-Risiko für ein Leberzellkarzinom. Doch wie sieht es bei Menschen mit einer Fibrose aus?

  • Risiko für Hirntumoren nach CT-Untersuchungen bei Kindern und jungen Erwachsenen

    Daten einer großen, multinationalen Studie zeigen einen signifikanten, linearen Zusammenhang zwischen der Strahlenbelastung durch CT-Untersuchungen des Kopfes und Hirntumoren bei Kindern und jungen Erwachsenen.

  • Welche Daten bestimmen die klinische Praxis: Wirksamkeit oder Lebensqualität?

    Das progressionsfreie Überleben (PFS) ist über die letzten Jahre zu dem häufigsten primären Studienendpunkt in der Onkologie geworden. Solche Daten sind häufig praxisbestimmend, doch die Chance für Fehlinterpretationen ist groß.

  • Immuntherapie: Mehr immunvermittelte UAWs bei Übergewichtigen

    Übergewicht scheint mit einer erhöhten Inzidenz von immunvermittelten Nebenwirkungen (irAEs) unter Nivolumab-Therapie verbunden zu sein. Dies ergab eine Analyse mehrerer Studien mit Daten von knapp viertausend Krebskranken.

  • Pankreaskarzinom als Erkrankung der Mitochondrien

    Eine Gensignatur für mitochondriale Dysfunktion steht in Zusammenhang mit aggressiven Tumor-Subtypen, Therapieresistenz und niedrigen Überlebensraten.

  • Kasuistik: Dreifach primäres Lungenkarzinom – ein ungewöhnlicher Fall

    Ein Patient erkrankte zweimal an primären Lungenkarzinomen. Obgleich er mit dem Rauchen aufhörte, entwickelte sich ein dritter primärer Lungenherd – ein außergewöhnlicher Fall mit wichtiger Botschaft für die Nachsorge.

  • CRISPR macht Immunzellen messerscharf und präzise gegen Krebs

    Mit der Genschere CRISPR/Cas9 ist es gelungen, den Angriff von Immunzellen auf Krebszellen so zu fokussieren und zu verstärken, dass normale Körperzellen dabei offenbar unversehrt bleiben.

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