• Lokal begrenztes Kolonkarzinom: bessere Outcomes durch neoadjuvante Chemotherapie

    Bisher gab es wenig Daten darüber, ob eine neoadjuvante Chemotherapie bei fortgeschrittenen, aber lokal begrenzten Kolonkarzinomen Vorteile hat. Das hat sich mit einer nun veröffentlichten Studie geändert.

  • Fortgeschrittenes Ovarialkarzinom – wie behandeln wir bei Erstdiagnose heute am besten?

    Mit Einzug der PARP-Inhibitoren hat sich die Prognose bei Eierstockkrebs deutlich verbessert. Wie sollte bei neu diagnostiziertem High-Grade-Malignom vorgegangen werden?

  • Mangelernährung bei Krebspatienten erhöht OP-Risiko

    Tumorpatienten leiden häufig unter Mangelernährung. Vor allem Krebserkrankungen im Magen-Darm-Trakt zehren an der Substanz. Wie beides zusammenhängt und was der Ernährungszustand für das postoperative Outcome bedeutet, ist bislang kaum untersucht.

  • Gentherapie bei Hämophilie: Hoffnung auf ein blutungsfreies Leben

    Bislang waren Betroffene mit Hämophilie auf lebenslange Injektionen der fehlenden Gerinnungsfaktoren angewiesen. Mit der Gentherapie könnte eine einzige Dosis ausreichen.

  • Frauen mit Non-Hodgkin-Lymphom profitieren von Chemotherapie am Nachmittag

    Frauen, die an einem diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) leiden, haben bessere Outcomes, wenn die Chemotherapie am Nachmittag verabreicht wird, so eine aktuelle Studie.

  • Therapieresistente Lebermetastasen bei kolorektalem Karzinom: DEBIRI können helfen

    Für Patientinnen und Patienten mit kolorektalem Karzinom und synchronen, ausschließlich hepatischen Metastasen, die nicht auf eine Bevacizumab-haltige Chemotherapie angesprochen haben, könnte eine lokale Therapie sinnvoll sein, so eine aktuelle Studie.

  • Darmkrebs betrifft zunehmend jüngere Menschen

    Allein in Deutschland werden dieses Jahr Schätzungen zufolge fast 60.000 Erwachsene mit kolorektalem Karzinom diagnostiziert, daher sind Vorsorgekoloskopien essentiell.

  • TACE: Transarterielle Chemoembolisation bei hepatozellulärem Karzinom

    Lokale interventionelle Verfahren werden bei Patienten mit primären und sekundären Lebertumoren zunehmend eingesetzt. Wie wirkt die transarterielle Chemoembolisation beim HCC?

  • Künstliche Intelligenz und Medizin: Wohin führt der Weg?

    Künstliche Intelligenz findet auch in der Medizin immer mehr Verwendung. Wo besteht für den medizinischen Arbeitsalltag der größte Nutzen, wo muss noch dringend nachjustiert werden?

  • Mehr als nur Therapie: Psycho-Onkologie

    Die Diagnose Krebs bringt für die allermeisten Betroffenen das Leben komplett durcheinander. Die Anbindung an die Psycho-Onkologie kann Erkrankten und ihren Angehörigen helfen.

  • Hämoglobin im Stuhl: mehr als nur ein Screening-Tool

    Der Test auf okkultes Blut im Stuhl (FIT) wird standardmäßig zum Screening auf kolorektale Karzinome verwendet. Doch auch ein negatives Ergebnis hat klinische Relevanz, so eine aktuelle Studie.

  • In fremden Zungen reden: Fremdsprachen-Akzent-Syndrom

    Das Fremdsprachen-Akzent-Syndrom ist ein seltenes Zeichen für traumatische Hirnschäden, Apoplex, Multiple Sklerose – in einer aktuellen Kasuistik gibt es jedoch eine gänzlich andere Ursache.

  • Diagnose, Therapie, Prognose: Seltene Krebserkrankungen

    Seltene Krebserkrankungen kommen – zusammengezählt – relativ häufig vor. Allein in Deutschland erkranken jährlich rund 100.000 Menschen an einer seltenen Krebserkrankung. Ein Überblick.

  • Genetische Mutationen ebnen Weg zu zielgerichteter Therapie

    Beim metastasierten oder rezidivierten Ewing-Sarkom sind Therapieerfolge oft nur schwer zu erreichen. Das könnte an den unterschiedlichen Biomarker-Varianten liegen, zeigt eine Studie.

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