• Corona-Warn-App wird um Check-in-Funktion und Impfpass erweitert

    Mit 27 Millionen Downloads ist die Corana-Warn-App die erfolgreichste Tracing-App in Europa - und gilt bei vielen aber dennoch als gescheitert. Zahlen belegen allerdings, dass die Anwendung hilft. Neue Funktionen sollen den Warneffekt weiter verbessern.

  • Corona pusht Alternativen zu Tierversuchen

    Die Corona-Forschung geht mit einer ganzen Reihe von Tierversuchen einher - etwa bei der Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten. Alternative Methoden kommen aber auch hier immer häufiger zum Einsatz. Ist künftig der Verzicht auf Tierversuche möglich?

  • Betriebsärzte sollen ab Juni in Corona-Impfungen einsteigen

    In die Corona-Impfungen sollen nach Plänen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ab Juni auch Betriebsärzte einsteigen. "Wie angekündigt, gewinnt die Impfkampagne im zweiten Quartal deutlich an Geschwindigkeit", sagte der CDU-Politiker.

  • Mangel an Intensivbetten: Es liegt am Personal

    Während die dritte Corona-Welle über Deutschland rollt, sinkt die Zahl der freien Intensivbetten. Liegt das wirklich daran, dass Betten abgebaut wurden? Oder hat dies andere Gründe?

  • Kontroversen in der Pneumologie

    Nicht alle Patientinnen und Patienten mit COPD profitieren von inhalativen Steroiden (ICS) und bei Exazerbationen ist längst nicht immer ein Antibiotikum indiziert. Es empfiehlt sich, differenziert vorzugehen – das wurde auf der Sitzung "Kontroversen in der Pneumologie" beim Online-Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) deutlich.

  • Prof. Lothar Wieler: Unglaublich, wie borniert wir sind!

    Klimawandel und Gesundheit - welche Verantwortung haben Ärztinnen und Ärzte? So war eine Hauptsitzung auf dem 127. DGIM-Kongress überschrieben, bei der sich prominente Rednerinnen und Redner zur Diskussion trafen. Dr. Eckart von Hirschhausen moderierte die Session sehr engagiert.

  • Wenn die Betten voll sind – wer wird behandelt?

    Auf dem 127. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin stellte Prof. Dr. Christian Schulze von der Friedrich-Schiller-Universität Jena "Modelle von Triage bei hohem Patientenzustrom" vor.

  • Mit neuen Medikamenten gegen Adipositas

    Prof. Dr. Sebastian Schmid von der Universität zu Lübeck sprach auf dem DGIM-Kongress in einer Adipositas-Session über "Medikamentöse Therapieansätze - heute und in der Zukunft".

  • Rückgang der Krebs-Neudiagnosen in 2020

    Die COVID-19-Pandemie stellt nicht nur intensivmedizinisch ein Problem dar, sondern könnte weitere Kollateralschäden nach sich ziehen. Verspätete oder ausbleibende Krebsdiagnosen gefährden ebenso Menschenleben. Eine Audit-Studie aus Italien liefert erste belastbare Daten.

  • Menschlicher Geburtskanal ist Kompromiss der Evolution

    Im Gegensatz zu den anderen Primaten sind menschliche Neugeborene im Vergleich zur Breite des mütterlichen Geburtskanals sehr groß, was zu einem hohen Risiko werden kann. Warum ist der menschliche Geburtskanal im Laufe der Evolution nicht breiter geworden?

  • MHH: Neues ambulantes Behandlungsangebot für nicht stoffgebundene Abhängigkeiten

    Im Zentrum für Seelische Gesundheit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) gibt es ein neues Angebot für ambulante Gruppentherapien zur Behandlung von Computer- und Videospielsucht sowie für Glücksspielsucht.

  • Reha-Verband: Engpässe bei Nachversorgung von Long Covid-Fällen

    Zusätzlich zu den stetig näher rückenden Engpässen auf Intensivstationen wegen steigender Corona-Neuinfektionen weist der Reha-Verband auf Versorgungslücken in der Nachsorge von Patentinnen und Patienten hin, die an den Spätfolgen einer Covid-19-Erkrankung leiden.

  • Zelluläre Immuntherapien effizienter und sicherer produzieren

    Immunzellen, die außerhalb des Körpers mit therapeutisch wichtigen Genen ausgestattet werden, gelten als vielversprechender neuer Behandlungsansatz in der Onkologie. Am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) wurde eine neuartige Genfähre entwickelt.

  • Zwei "sonnige" Highlights vom ACTRIMS-Kongress 2021

    Eine tägliche Sonnenexposition von 1 bis 2 Stunden geht im Vergleich zu 30 Minuten oder weniger mit einem 7,4-fach gesenkten Risiko für pädiatrische Multiple Sklerose (MS) einher.

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