• Ein Jahr Schockbilder - Abschreckende Fotos jetzt auf allen Tabakschachteln

    Sie sollen vor allem junge Menschen vom Rauchen abhalten - Gruselfotos und große Warnhinweise auf Zigarettenschachteln. Die sind seit einem Jahr Pflicht. Alte Verpackungen durften aber noch verkauft werden. Die Politik plant nun weitere Verschärfungen.

  • Niereninsuffizienz : Forscher schlagen Alarm

    Eine Million Menschen sterben pro Jahr an Nierenversagen. Dialyse und Transplantationen fressen die Gesundheitsbudgets auf. Trotzdem machen Regierungen zu wenig dagegen, klagen Experten.

  • Verfahren wegen Überdosis von Patientin teilweise eingestellt

    Fast sechs Jahre nach dem Tod einer Patientin durch eine Medikamenten-Überdosis hat am Mittwoch der Prozess wegen fahrlässiger Tötung begonnen. Angeklagt waren vor dem Amtsgericht Osnabrück drei Ärzte und ein Apotheker.

  • Bei extremem Herz-Gefäß-Risiko: LDL-Cholesterin unter 55 mg/dl senken!

    Zusätzliche neue  Risikoklasse für ein "extremes kardiovaskuläres Risiko" mit sehr tiefen LDL-Zielwerten wurde kürzlich von der American Association of Clinical Endocrinologists eingeführt.

  • Deutschland bei WHO-Alkoholstatistik recht weit vorne

    Wie gefährlich ist Autofahren in welchem Land, wo ist die Luft am schlechtesten, wie problematisch ist Malaria? Antworten gibt die Weltgesundheitsorganisation. Beim Alkoholkonsum taucht Deutschland ziemlich weit oben in der Liste auf.

  • Endokrine Orbitopathie bei Morbus Basedow: Besserung durch Teprotumumab

    Ursprünglich als Krebsmittel entwickelte Antikörper gegen den IGF-1-Rezeptor helfen bei Schilddrüsenkrankheit.

  • Molekularer Steuerungsmechanismus bei Allergien identifiziert

    Wie ein Typ von Immunzellen entsteht, der an allergischen Erkrankungen wie Asthma beteiligt ist, haben Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz gemeinsam mit einem Forscherteam der Philipps-Universität in Marburg herausgefunden. Die Forschungserkenntnisse wurden jetzt im Wissenschaftsjournal “Nature Communications“ veröffentlicht.

  • EU-Zulassung für Pembrolizumab

    MSD gab kürzlich bekannt, dass der PD-1 (Programmed Cell Death 1 Protein)-Inhibitor Pembrolizumab die EU-Zulassung als Monotherapie für Erwachsene mit rezidivierendem oder refraktärem klassischen Hodgkin-Lymphom (classical Hodgkin Lymphoma, cHL) erhalten hat.

  • EU-Programm "Horizont 2020": Im Alter das Gleichgewicht behalten

    Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht und beim Gehen sind in der älteren Bevölkerung allgegenwärtig und können zu einer enormen persönlichen und gesundheitlichen Belastung führen.​​​ Die EU fördert dazu ein internationales Projekt an der Schnittstelle zwischen Neurowissenschaften und Geriatrie.

  • Verdi ruft zu Streik an der Charité auf

    An der Berliner Charité eskaliert die Auseinandersetzung um Lohnforderungen für die Beschäftigten der Charité-Servicetochter CFM. Die Gewerkschaft Verdi rief zu Arbeitsniederlegungen auf, die bis Sonntag andauern sollen. Er rechne damit, dass sich zum Auftakt am Mittwoch rund 150 Mitarbeiter daran beteiligen.

  • Forschung und Politik suchen Wege aus der Antibiotika-Falle

    Am 19. und 20. Mai 2017 findet das G20-Gesundheitsministertreffen mit Schwerpunkt Antibiotika-Resistenzen statt. Ein Fortbildungs- und ein Forschungsprojekt des Universitätsklinikums Freiburg soll dazu zeigen, wie das Problem Antibiotika-Resistenz gelöst werden könnte.

  • Sachsen will Digitalisierung im Gesundheitswesen fördern

    Am Dienstag verabschiedete das Kabinett dazu eine Förderrichtlinie. "Medizinische Versorgung wird durch digitale Anwendungen sicherer, effektiver und komfortabler. Das ist im Sinne unserer Patienten und im Sinne aller Beteiligten im Gesundheitswesen", sagte Ministerin Barbara Klepsch (CDU).

  • Wer zu wenig schläft wird unbeliebt

    Geschwollene Lider, Ringe unter den Augen, blasse Gesichtsfarbe. An einem unausgeschlafenen Morgen ist der Blick in den Spiegel meist kein schöner. Doch Schlafmangel hat noch ganz andere Folgen.

  • Präparate gegen Bienenstichallergien auf dem Prüfstand

    Präparate gegen Bienenstichallergien enthalten nicht immer alle relevanten Giftbestandteile, ergab eine am Dienstag veröffentlichte Untersuchung von Helmholtz Zentrum München und Technischer Universität München (TUM).

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