• Niedergelassene wollen engere Kooperation mit Kliniken

    Ein vergiftetes Angebot? Die niedergelassenen Ärzte bieten den Krankenhäusern eine engere Zusammenarbeit an - und verlangen als erstes, Krankenhausbetten abzubauen.

  • Immunabwehr: Wie zellulärer Abbau von Krankheitserregern funktioniert

    Forscher haben neue Einblicke in die Mechanismen erlangt, mit denen bestimmte Proteine im menschlichen Körper bei der Immunabwehr helfen. Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien werden in Membranbläschen verpackt und dort unschädlich gemacht. Dafür entscheidend sind die sogenannten Guanylat-Bindungsproteine.

  • Neues Zentrum zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen

    Zur engeren Zusammenarbeit von Kardiologen, Herzchirurgen und Kinderkardiologen sowie zur leichteren Behandlung komplexer Krankheitsbilder wird das neue Heidelberger Zentrum für Herzrhythmusstörungen gegründet.

  • Grippeimpfung mit dem Pflaster

    Eine neue Entdeckung könnte Ihnen künftig den Gang zum Impfarzt ersparen: Immunisierung gegen Grippe könnte bald ein Pflaster übernehmen, die Impfnadel wäre dann überflüssig.

  • Kliniken rüsten sich gegen Hackerangriffe

    Große Krankenhäuser und Kliniken in Deutschland müssen sich künftig intensiver um die Sicherheit ihrer IT-Infrastruktur kümmern. Ab Ende Juni gelten nach dem IT-Sicherheitsgesetz auch Krankenhäuser als "kritische Infrastruktur".

  • Krebsforschung: Neue Therapieansätze bei RET-Fusion

    RET ist ein Gen, das in vielen verschiedenen Tumorarten verändert vorliegt. Forschern des Institutes für Pathologie und der Abteilung für Translationale Genomik an der Uniklinik Köln ist es gelungen, zwei neue Inhibitoren bei RET-Fusion zu finden. Die Ergebnisse wurden im Wissenschaftsjournal Science Translational Medicine veröffentlicht.

  • Osteoporosefrüherkennung - Meeresforschung hilft Medizin

    OSTEOLABS, ein neues, innovatives Projekt zur Früherkennung von Osteoporose am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel ist einer von 100 ausgezeichneten Orten der Initiative im "Land der Ideen". Das Projekt wurde als Beispiel für einen trans-disziplinären Technologietransfer von Techniken aus der Meeresforschung in die Humanmedizin unter 1000 Bewerbern ausgewählt.

  • Digital-Health: Was hat es mit der Revolution im Gesundheitswesen auf sich?

    Regulatorische Schutzzäune, Big Data und Datenschutz, beim Thema Digital-Health wird mit Schlagwörtern nur so um sich geschossen. Doch was hatte die Session "Digital-Health – wie weit sind wir in der digitalen Unterstützungen des Patienten?" auf dem Hauptstadtkongress gerade in Richtung Ärzteschaft Neues zu erzählen?

  • Next Generation Sequencing - Humangenetiker schalten den Turbo zu

    Das Universitätsklinikum Tübingen erhält modernste molekulargenetische Hochdurchsatz-Technologie zur schnellen Diagnostik und Erforschung erblich bedingter seltener Erkrankungen. Damit gehört das Tübinger Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik zu einem der ersten Standorte in Europa.

  • Kalifornien stuft Glyphosat als krebserregend ein

    Der umstrittene Unkrautvernichter Glyphosat soll im US-Staat Kalifornien auf eine schwarze Liste gesetzt werden. Wie die zuständige Aufsichtsbehörde am Montag auf seiner Webseite mitteilte, werde Glyphosat ab dem 7. Juli als Chemikalie aufgelistet, die nach Erkenntnissen des Staates Krebs verursachen kann.

  • Erstmals Proteinassoziation in atomarer Auflösung simuliert

    Wissenschaftlern der Freien Universität (FU) Berlin and der Universität Pompeu Fabra (UPF) Barcelona ist es erstmals gelungen, die Assoziation und Dissoziation von Proteinmolekülen in atomarer Auflösung zu simulieren und die Resultate mit experimentellen Daten abzugleichen.

  • Im Urlaub die Leber schützen

    Beliebte Reiseziele wie der Mittelmeerraum, aber auch die meisten tropischen Gebiete sowie Osteuropa zählen zu den Risikogebieten für eine Infektion mit Hepatitis A-Viren. Hepatitis A gilt als typisches "Reisemitbringsel".

  • Neues molekulares Bildgebungsverfahren bei Prostatakrebs

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum entwickeln ein Radiopharmakon, das Prostatakrebs auf zwei verschiedene Weisen sichtbar macht: Über eine radioaktive Markierung, gekoppelt mit einem Fluoreszenzfarbstoff, der dem Chirurgen während der Operation das Krebsgewebe sichtbar macht.

  • Kernspintomograf für einzelne Proteine dank Quantensensor

    Kernspintomografen werden jetzt extrem feinfühlig. Dank einer verbesserten Auflösung kann ein Quantensensor einzelne Atome in Biomolekülen erkennen. Das Verfahren könnte künftig helfen, Krankheiten im Frühstadium zu diagnostizieren, indem es erste defekte Proteine detektiert.

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