• Krankenstand 2016 leicht gesunken

    Psychische Störungen liegen inzwischen mit an der Spitze der Erkrankungen, die für eine hohe Zahl an Arbeitsausfällen verantwortlich sind. Das zeigen neue Zahlen der TK. Ab Samstag soll es deutlich bessere Therapieangebote für psychisch Kranke geben.

  • Mediziner: Zu viele deutsche Eizellen wandern ins Ausland

    Eine Kinderwunsch-Behandlung per Eizellspende muss nach Ansicht des Saarbrücker Reproduktionsmediziners Andreas Giebel in Deutschland legalisiert werden. Es gebe "keinen vernünftigen Grund, das den Menschen vorzuenthalten", sagte Giebel der Deutschen Presse-Agentur in Saarbrücken. Die Samenspende hingegen ist in Deutschland erlaubt.

  • Hoffnung auf neue Schmerzmittel aus Fischgift

    Gewöhnlich bewirken Gifte von Tieren Schmerzen. Manche Pazifikfische verwenden dagegen eine schmerzstillende Substanz, die ähnlich wirkt wie Heroin. Sie hilft Fischen gegen Angreifer - und könnte Grundlage für neue Medikamente sein.

  • Kassenärzte fordern besseres Honorar für Psychotherapieangebote

    Die Kassenärzte haben den Krankenkassen vorgeworfen, die Ausweitung der Angebote für psychisch kranke Menschen nicht angemessen zu honorieren. Es handle sich um echte Verbesserungen für die Patienten.

  • Obdachlosen geht es psychisch und physisch immer schlechter

    Obdachlose sind in Berlin inzwischen vielerorts allgegenwärtig. Auch an harten Wintertagen harren viele im Freien aus, obwohl es Hilfe gibt. Im vergangenen Winter blieben teils sogar Schlafplätze frei.

  • Evidenzbasierte Behandlung depressiver Störungen bei Kindern und Jugendlichen

    Den Stand der Aktualisierung der S3-Leitlinie "Behandlung von depressiven Störungen bei Kindern und Jugendlichen", stellte Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität München in Ulm vor.

  • Schlaf gut! Der einfachste Weg zum Glück

    Schlafentzug und Schlafstörungen sind gefährlich, kostspielig und beeinflussen unsere Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden. Eine neue Studie positioniert Schlaf als eine der häufigsten Ursachen für gesundheitlichen Probleme und zeigt, dass die Auswirkungen guter Nachtruhe für unser Glück und Wohlbefinden so positiv sind wie ein Lottogewinn.

  • Täglicher Teekonsum schützt ältere Menschen vor Abbau kognitiver Fähigkeiten

    Tee trinken reduziert das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung bei älteren Menschen um 50 Prozent und sogar um bis zu 86 Prozent bei denjenigen, die genetisch gefährdet sind, an Alzheimer zu erkranken.

  • Peru: DRK warnt vor Seuchengefahr in Hochwassergebieten

    Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) schlägt Alarm angesichts der Lage nach schweren Überschwemmungen in Peru und will nun rasch Abhilfe schaffen.

  • Opfer des Bluter-Skandals feiern späten Erfolg

    Sie wurden ausgegrenzt, rechneten mit einem frühen Tod - und hatten keine Chance auf ein normales Leben. Nun jubeln die Opfer des Bluter-Skandals über eine späte Genugtuung.

  • Neue Krebs-Medikamente 2017

    Seit 2016 wurde das Sortiment der Krebsmedikamente zum zehn neue erweitert: neun zur Behandlung und ein Impfstoff zur Schutzimpfung gegen HPV-Viren, die Gebärmutterhalskrebs und weitere genital/anale Krebsarten verursachen können.

  • Versorgungsprobleme in Deutschland durch Parallelhandel mit Medikamenten

    Wegen der im EU-Vergleich sehr niedrigen Preise für innovative Arzneimittel in Deutschland kommt es zu Medikamentenabflüssen aus Deutschland. Es lohnt sich nämlich für Parallelhändler, die durch das AMNOG rabattierten Medikamente hier aufzukaufen und in großem Stil in anderen Ländern teurer zu verkaufen.

  • Grippewelle in Deutschland ebbt endlich ab

    In Deutschland neigt sich die Grippewelle dem Ende zu. Seit Mitte März werde nur noch eine geringe Grippe-Aktivität verzeichnet, teilte die Arbeitsgemeinschaft Influenza am Mittwoch mit.

  • Northwestern Medicine baut künstlichen weiblichen Fortpflanzungsapparat

    Amerikanischen Forschern ist es gelungen, eine Miniaturversion des weiblichen Fortpflanzungsapparats zu entwickeln. Das dreidimensionale Modell in der Größe einer menschlichen Hand soll dazu dienen, Krankheiten wie Krebs oder Unfruchtbarkeit zu erforschen.

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