• Chinas mangelnde sexuelle Aufklärung hat drastische Folgen

    In China spricht man öffentlich kaum über Sex – weder in den Schulen und Universitäten noch zu Hause. Die Aufklärung der Jugend ist sehr lückenhaft.

  • Lebenserwartung bei Krebs ist deutlich gestiegen

    Krebs ist eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Weil die Gesellschaft altert, erkranken auch mehr Menschen daran, beobachten Experten in einem neuen Bericht.

  • Mehr Prävention gegen Geschlechtskrankheiten gefordert

    Viele Menschen in Mecklenburg-Vorpommern achten nach Einschätzung des Rostocker Centrums für Sexuelle Gesundheit zu wenig auf den Schutz vor Geschlechtskrankheiten.

  • Diabetes-Komplikationen: Nehmen sie nun ab oder zu?

    Glaubt man das, was man ständig zu lesen bekommt, dann nehmen nicht nur die therapeutischen Fortschritte zur Behandlung des Diabetes zu, sondern auch die von ihm verursachten Folgeschäden. Wie passt das zusammen? Was stimmt denn nun?

  • Körperlich Behinderten wird durch Technik der Alltag leichter gemacht

    Das Licht ausschalten, die Heizung anmachen oder sogar das Sprechen übernehmen: Technische Hilfsmittel können körperlich Behinderte tatkräftig unterstützen. Noch gibt es aber Hürden.

  • Bundesversicherungsamt leitet Prüfverfahren gegen Barmer ein

    Hat die Barmer GEK gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin getrickst, als es um die Überprüfung von Arzt-Abrechnungen ging? Die Krankenkasse nennt solche Vorwürfe haltlos.

  • Deutlicher Anstieg von Scabies in NRW

    Die Krätze war in Deutschland lange kein Thema mehr. Die Städteregion Aachen meldet einen deutlichen Anstieg der Erkrankungen – nicht nur dort ist Scabies offenbar wieder ein Problem, wie Fachleute berichten. Scabies ist nach Einschätzung von Hautärzten auf dem Vormarsch.

  • Prävention und Versorgung des Diabetes: eine ärztliche Herkules-Aufgabe!

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, vor wenigen Tagen hat die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) ihre aktuelle Bestandsaufnahme zum Diabetes mellitus veröffentlicht, betitelt als „Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2017”.

  • “Alleinsein – eine der schlimmsten Krankheiten im Alter”

    Franz Müntefering, Bundesminister a.D., Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen(BAGSO) zur Prävention chronischer Krankheiten sprach auf dem Kongress “Zukunft Prävention”.

  • Schlüsselmechanismen von Krebs, Entzündung und des Alterns entdeckt

    Einer Arbeitsgruppe von der University of Pittsburgh ist es gelungen, neue Details über die Biologie der Telomere zu enthüllen. Telomere sind gewissermaßen “Schutzkappen” unserer DNA, welche die Enden der Chromosomen schützen und eine wichtige Rollen bei Erkrankungen wie Krebs und Entzündung spielen.

  • Tourette-Syndrom: Umfassende Diagnose als elementare Therapievoraussetzung

    Prof. Irene Neuner spricht im Interview über medikamentöse Behandlungsansätze, die Wirksamkeit von Cannabinoiden und experimentelle Verfahren wie die Tiefe Hirnstimulation bei Tics.  Das Tourette-Syndrom gehört zu den neuropsychiatrischen Erkrankungen.

  • Narzisstische Persönlichkeitsstörung: Mangel an klaren Therapieempfehlungen

    Prof. Stefan Röpke über Ursachen, Komorbiditäten und Behandlungsoptionen. Mit Prävalenz von einem Prozent in westlichen Industrieländern gehört die narzisstische Persönlichkeitsstörung zu den signifikanten psychischen Erkrankungen. Allerdings sind die Ursachen für diese Art der Störung nach wie vor nicht umfassend erforscht.

  • Essstörungen: Gesellschaftliche Einflüsse fördern Entstehung des Krankheitsbilds

    Zwanghaftes Fokussieren auf Ernährung und Fitness kann Essstörungen verursachen, sagt Prof. Ulrich Voderholzer. Medial wird seit Jahrzehnten das Bild einer schlanken Frau propagiert, während bei Männern eine sportlich-athletischer Ansatz als Idealvorstellung gilt.

  • Vitamin D reduziert akute Atemwegsinfektion

    Forscher der Universität des Colorado Anschutz Medial Campus, USA, haben gezeigt, dass hohe Dosen Vitamin D die Häufigkeit von akuten Atemwegserkrankungen in älteren, pflegebedürftigen Heimbewohnern vermindern können.

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