• Coronavirus: Kuba impft als erstes Land auch Kleinkinder

    Kuba hat mit der Impfung von Kindern im Alter zwischen zwei und elf Jahren gegen das Coronavirus begonnen. Die ersten Kinder seien im Kindergarten in Cienfuegos mit dem in Kuba entwickelten Impfstoff Soberana 02 geimpft worden.

  • Umfrage: Mehrheit für Bürgerversicherung im Krankenkassenwesen

    Eine klare Mehrheit der Befragten einer Erhebung von Infratest-dimap im Auftrag des ARD-Magazins "Monitor". befürwortet die Trennung von gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen zugunsten einer Bürgerversicherung für alle.

  • Lupus: Innovative Therapien gegen die Autoimmunerkrankung vielversprechend

    Der Systemische Lupus erythematodes (SLE) birgt ein hohes Risiko für lebensbedrohliche Organschäden. Besonders oft sind junge Frauen betroffen. Neue Behandlungsmethoden scheinen – zumindest in Einzelfällen – derart wirksam, dass sogar von "Heilung" die Rede ist.

  • Alkohol in der Schwangerschaft: Schlimme Folgen werden unterschätzt

    Wenn werdende Mütter Alkohol trinken, kann das dramatische Folgen fürs Kind haben. Entwicklungsstörungen, Lernbehinderungen, Hyperaktivität - Betroffene leiden mitunter ihr Leben lang. Das Gesundheitsministerium und Fachärzte versuchen zu sensibilisieren.

  • Corona-Impfstoffe decken bald weltweiten Bedarf

    Die Verfügbarkeit von Corona-Impfstoffen steigt nach Einschätzung von Experten weiter deutlich an. Bis Ende 2021 werden nach Einschätzungen von Airfinity zwölf Milliarden Dosen produziert sein. Rund die Hälfte gehe auf das Konto chinesischer Vakzine, die andere Hälfte auf das westlicher Hersteller.

  • Niedersachsen: 135 mobile Impfteams rücken an Stelle der Impfzentren

    Die Impfzentren des Landes Niedersachsens machen Ende September dicht. Ersetzt werden sie durch 135 mobile Impfteams. Die sollen ab Oktober auch mit den Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus starten.

  • Übergewicht: Mikroorganismen im Darm entscheidend

    Schlankbleiben oder Dickwerden: Offenbar ist das Mikrobiom im Darm entscheidend. Das hat ein Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) gemeinsam mit deutschen und amerikanischen Forschenden herausgefunden.

  • Unterschiede im Fettstoffwechsel von Darmkrebszellen entdeckt

    Forschenden des Universitätsklinikum rechts der Isar an Technischen Universität München und am ZIEL – Institute for Food & Health – ist es erstmals gelungen, Unterschiede im Fettstoffwechsel von Darmkrebszellen zu belegen

  • Sepsis-Todesfälle weisen auf Lücken im Gesundheitssystem hin

    Viele der durch Sepsis bedingten Todesfälle in Deutschland wären vermeidbar. Auch die hohe Krankenhaussterblichkeit weist auf einen Reformbedarf im Gesundheitswesen hin. Die Sepsis-Stiftung ruft daher die Politik erneut zum Handeln auf.

  • Britische Regierung verfünffacht Aufbewahrungszeit für Embryonen

    Die britische Regierung will die Aufbewahrungszeit für eingefrorene Eizellen, Spermien und Embryonen auf bis zu 55 Jahre mehr als verfünffachen.

  • Erste Arzneitherapie für frühkindliche Form der Epilepsie

    Bislang ließ sich die genetisch bedingten Form der Epilepsie nur schlecht mit Arzneimitteln behandeln. Tübinger Forschende setzten nun erstmals ein Medikament ein, das eigentlich gegen Multiple Sklerose zugelassen ist.

  • Texas: Gesetz verbietet fast alle Schwangerschaftsabbrüche

    Im US-Bundesstaat Texas sind mit Inkrafttreten eines Gesetzes die meisten Schwangerschaftsabbrüche verboten. Der Oberste Gerichtshof der USA reagierte bisher nicht auf einen entsprechenden Eilantrag, der das Gesetz stoppen sollte. Damit gelten die massiven Einschränkungen für Schwangere seit 01.09.2021.

  • Ende der COVID-19-Pandemie im Frühjahr 2022?

    Eineinhalb Jahre Leben mit dem Coronavirus schlaucht. Viele sind gestorben, manche sind pleite, andere psychisch belastet. Und wohl alle fragen sich, wann das ein Ende hat. Einer nennt einen Zeitraum.

  • Neue Erkenntnisse zur chronischen Venenschwäche

    Die chronisch-venöse Insuffizienz ist eine Erkrankung der Beinvenen, die zu schweren Venenveränderungen führen kann. Forschende der Universitätsmedizin Mainz haben nun neue Erkenntnisse gewonnen.

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