• Mikro-RNAs im Blut geben Auskunft über Darmkrebsrisiko

    Über die Bestimmung von Mikro-RNAs im Blut lässt sich das Risiko für Darmkrebs besser vorhersagen. Wissenschaftler:innen haben nun gezeigt, dass das Mikro-RNA-Profil eine höhere Vorhersagekraft als genetische Verfahren zur Risikostratifizierung hat.

  • Wie können Zellen am effektivsten nach Krankheitserregern und Tumorzellen suchen?

    Auf der Suche nach Krankheitserreger oder Tumorzellen nutzen die Zellen chemische Markierungen als Wegmarken. Wissenschaftler haben nun gezeigt, dass die Suche um 50 Prozent effizienter ist, wenn sich die Zellen an zwei Markierungen erinnern.

  • BVKJ: Psychosoziale Aspekte bei Kinder-Impfungen berücksichtigen

    Die deutschen Kinderärzt:innen haben an die Ständige Impfkommission (Stiko) appelliert, in der Debatte über eine allgemeine Corona-Impfempfehlung für Zwölf- bis 17-Jährige auch die psychosozialen Probleme dieser Altersgruppe in den Blick zu nehmen.

  • Krebstherapie: Vergesst die Angehörigen nicht

    Zahlreiche Tumortherapien erlauben es heute bereits, zumindest zeitweise im häuslichen Umfeld zu verbleiben. Die Pflege wird dann häufig von den nahen Angehörigen, wie z. B. Ehepartner:innen, übernommen. Eine solche Situation bedeutet jedoch eine enorme psychische Belastung für die pflegenden Angehörigen, die damit noch immer allzu oft allein bleiben.

  • Bunte Kittel fordern: Endlich Schluss mit den Fallpauschalen!

    Bunte Kittel - so heißt die Kampagne, die von vielen jungen Menschen aus den Gesundheitsberufen getragen wird. Ihre Vision: ein Gesundheitssystem, in dem der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt steht und nicht das Erwirtschaften von Profiten.

  • Omega-3-Fettsäuren ohne Effekt auf kardiovaskuläres Risiko?

    Laut der kürzlich veröffentlichten STRENGTH-Studie schützen Präparate mit hochdosierten Omega-3-Fettsäuren nicht vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese Erkenntnisse stehen im Widerspruch zur populären REDUCE-IT-Studie, die über einen positiven Effekt berichtete.

  • KHK, Depression und Diabetes hängen eng zusammen

    Depressionen gehen mit einem erhöhten Risiko für koronare Herzkrankheiten (KHK) einher. Und Patienten mit depressiven Symptomen haben nach einem kardiovaskulären Ereignis ein deutlich erhöhtes Risiko, Diabetes zu entwickeln.

  • Stiko arbeitet an Aktualisierung zur Kinder-Impfempfehlung

    Eine aktualisierte Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu Kinder-Impfungen gegen das Coronavirus steht laut einem Mitglied des Gremiums kurz vor dem Abschluss.

  • Krebsmedikament gegen schwere COVID-19-Erkrankungen?

    Wer so schwer an COVID-19 erkrankt ist, dass ein Lungenversagen auftritt, könnte durch Verabreichung des Krebsmedikaments Ruxolitinib länger überleben – das ergibt sich aus einer Studie, in der sich Ruxolitinib als vielversprechender Kandidat für weitergehende klinische Studien erwiesen hat.

  • Barmer: Warnung vor Beitragsplus

    Der Vorstandschef der Krankenkasse Barmer, Christoph Straub, hat vor steigenden Beiträgen gewarnt. "Wenn die große Koalition ihr mit der Sozialgarantie gegebenes Versprechen halten will, die Sozialbeiträge stabil bei 40 Prozent zu halten, dann muss der Steuerzuschuss für die gesetzliche Krankenversicherung noch vor der Wahl deutlich angehoben werden".

  • Coronavirus: Scheinbar mehr Erstimpfungen als bisher erfasst

    Um den Fortgang der Impfkampagne in Deutschland besser beurteilen zu können, sind beim RKI weitere Umfragen geplant. Die Ergebnisse der letzten Umfrage hatten angedeutet, dass schon mehr Menschen eine erste Impfung erhalten haben als angenommen.

  • Barmer dringt auf frühen Medikamenten-Check bei Schwangeren

    Die Barmer Krankenkasse hat vor Informationslücken bei der Verordnung von Medikamenten an Schwangere gewarnt, die Risiken für ungeborene Kinder bedeuten können. Die Arzneimitteltherapie werde bis heute unzureichend dokumentiert.

  • Fitbit und Google: Unheilvolle Allianz für Gesundheitsdaten?

    Fitbit war der Inbegriff für Fitness-Tracker. Inzwischen gehört das Unternehmen zu Google. Wirft das Fragen des Datenschutzes auf?

  • Studie: Jugendliche gut 70 Stunden pro Woche online

    Jugendliche in Deutschland sind während der Corona-Zeit mit Kontakteinschränkungen und digitalem Unterricht deutlich mehr online als davor. Für die repräsentative Studie wurden im Mai und Juni 1.000 deutsche Jugendliche befragt.

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