• Palliativmedizin: Konzepte zum Umgang mit Suizidwünschen benötigt

    Sterbenskranke Menschen wenden sich zunehmend mit Anfragen nach einem assistierten Suizid an Mitarbeitende in der Hospiz- und Palliativversorgung. Die DGP hat nun eine Handreichung für Fachkräfte der Hospizarbeit und Palliativversorgung veröffentlicht.

  • Baden-Württemberg: 353 Intensivbetten frei

    Im Südwesten werden derzeit 184 Covid-19-Patient:innen intensivmedizinisch betreut. Aktuell sind 353 Intensivbetten frei - davon 169 speziell für Covid-Patient:innen.

  • 20 angehende Landärztinnen und Landärzte beginnen Studium

    Fünf Prozent der Humanmedizin-Studienplätze an den Universitäten in Magdeburg und Halle sind für angehende Landärzte und Landärztinnen reserviert. Im Wintersemester starten 20 weitere Menschen ihr Studium in Sachsen-Anhalt.

  • 10 Tage nach Cyberattacke auf SRH-Stiftung - Kliniken weiter offline

    Fast zehn Tage nach einer Cyberattacke auf die SRH Holding sind von ihr betriebene Kliniken in Baden-Württemberg und auch in Thüringen immer noch vom Netz. "Die IT-Infrastruktur wird derzeit wieder hergestellt, das wird sicher noch einige Tage dauern", sagte ein Sprecher.

  • Heidelberg: Erweitertes Neugeborenen-Screening hat bereits mehreren Kindern geholfen

    Seit 1. Juli 2021 ist am Universitätsklinikum Heidelberg das reguläre Neugeborenenscreening im Rahmen eines Pilotprojektes um zwei angeborene Erkrankungen, die Spinale Muskelatrophie (SMA) und die Sichelzellkrankheit, erweitert worden.

  • Asthma: Immunreaktion wird bereits durch unreife Mastzellen ausgelöst

    Auch Vorläuferzellen und nicht nur reife Mastzellen spielen eine aktive Rolle bei Entzündungen und damit bei der Entstehung von Allergien und Asthma. Das zeigt eine neue Studie über die seltenen Immunzellen an der Universität Uppsala (Schweden).

  • S3-Leitlinie Prostatakarzinom: Ist die Praxis bereit für die Fokale Therapie?

    Sie ist noch immer hoch umstritten und war bisher auch nur im Rahmen klinischer Studien überhaupt anwendbar: Die Rede ist von der Fokalen Therapie. Seit diesem Jahr hat sie es jedoch in die S3-Leitlinie für das Prostatakarzinom geschafft. Zeit also, sich genauer mit der Fokalen Therapie und ihren Anforderungen zu beschäftigen.

  • Mit Künstlicher Intelligenz gegen Leukämie

    Ein Forschungsteam hat erstmals ein auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierendes Computersystem entwickelt, das bei der Erstdiagnose einer akuten myeloischen Leukämie (AML) hoch präzise unterstützen kann.

  • Impfung trotz Spritzen-Phobie

    In den Nachrichten, auf Plakaten, in Internetportalen: Überall sieht man zurzeit Nadeln, die in Oberarme gestochen werden. Für Menschen mit Trypanophobie ist das eine echte Herausforderung.

  • EU fördert Kampagne für gesunde Ernährung mit 750 Millionen Euro

    Mit der Kampagne "HealthyLifestyle4All" will die EU-Kommission einen gesunden Lebensstil in der Europäischen Union fördern. In verschiedenen Programmen sollen bis 2027 rund 750 Millionen Euro bereitgestellt werden, um die Ernährung zu verbessern.

  • Neue EU-Verordnung erschwert unabhängige Gesundheitsforschung

    Eine neue EU-Verordnung zur In-Vitro-Diagnostik könnte die unabhängige Gesundheitsforschung behindern und verteuern. Selbst entwickelte Untersuchungsverfahren müssten zugunsten kommerzieller Varianten aufgegeben werden. Die AWMF fordert Verbesserungen.

  • Lungenfibrose: Längeres Überleben nach erfolgreicher Rehabilitation

    In einer umfangreichen, multizentrischen Studie fand ein internationales Forschungsteam Hinweise darauf, dass eine erfolgreiche Rehabilitation bei einer Lungenfibrose mit einer signifikant größeren Überlebenswahrscheinlichkeit einhergeht.

  • Genauer erklärt: COVID-19 Antigen-Schnelltest

    Bei einem Schwangerschaftstest freuen sich die meisten Menschen über ein "positiv". Bei Antigentests ist das nicht der Fall, denn dies zeigt eine Virusinfektion an. Seit der Corona-Pandemie gehören Schnelltests zur Grundausstattung, aber wie genau funktionieren sie eigentlich?

  • Studie: Rückstau bei Krebsbehandlungen in England kann Jahre dauern

    Die Abarbeitung des Rückstaus an Krebsbehandlungen in England könnte einer aktuellen Studie zufolge mehr als ein Jahrzehnt dauern. Selbst wenn die aktuell schon stark belasteten Krankenhäuser fünf Prozent mehr Behandlungen durchführten als aktuell.

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