• Alternative Berufsfelder für Ärztinnen und Ärzte

    Unser Bild der Medizin ist streng mit der Arbeit in einer Klinik oder einer Praxis verknüpft. Dabei gibt es Alternativen zu den klassischen Arbeitgebern. Ärzte und Ärztinnen werden auch in der Pharmaindustrie, bei Bundeswehr und Polizei und am Flughafen gebraucht. Wie sieht der Arbeitsalltag dort aus und wie sind die Gehaltsaussichten?

  • Parkinson-Anzeichen bereits in der Kopfhaut erkennen

    Krankhafte Veränderungen, die mit der Behinderung von Parkinson-Patientinnen und -Patienten zusammenhängen, werden bereits in Signalen von der Kopfhaut erkannt, ohne dass der Schädel geöffnet werden muss. Diese neuen Befunde hat ein Forschungsteam aktuell in der Fachzeitschrift Brain veröffentlicht.

  • Tabuthema Menopause

    Frauen machen knapp die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Und die meisten von ihnen kommen im Laufe ihres Lebens in die Wechseljahre. Doch als diejenigen, die es selbst betrifft, wissen sie wenig darüber, was sich warum in ihrem Körper verändert und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Warum ist das so?

  • Schlaganfallrisiko senken durch Ultraschallscreening der Halsschlagadern

    Bei 11 Prozent der Patientinnen und Patienten, die in Deutschland pro Jahr einen Schlaganfall erleiden, ist die Ursache eine Verengung oder ein Verschluss der inneren Halsschlagader. Durch Ultraschall lassen sich leichte Gefäßveränderungen bis hin zu Carotisstenosen heute bereits frühzeitig diagnostizieren.

  • Projekt entwickelt individuelles Trainingsprogramm zur Sturzprävention

    Sobald Senioren schwächer oder gebrechlich werden, erhöht sich das Sturzrisiko. Am Fraunhofer-Center AICOS in Porto wurde ein Projekt entwickelt, dass durch eine sensorbasierte Analyse der Bewegungsabläufe ein individuelles Trainingsprogramm entwickelt.

  • Erkennen Bewegungsarmbänder Krankheiten?

    Eine Studie der Universität Halle-Wittenberg und der Charité Berlin zeigt, dass sich die Atemfrequenz von schlafenden Menschen mit Bewegungsarmbändern recht genau bestimmen lässt. Könnte das bei der Früherkennung von Krankheiten helfen?

  • Der private Krankenhausaufenthalt als vernachlässigtes Gut

    Der Neurologe Dr. Paul Garassus ist Präsident der Europäischen Union der Privatkliniken (UEHP), die zwölf nationale Verbände und somit über 5.000 private Gesundheitseinrichtungen vertritt. Ziel der UEHP ist es, die private Krankenhausaufnahme in Europa als ergänzende Dienstleistung zum öffentlichen Krankenhauswesen zu fördern.

  • Neue Empfehlungen zu Lungensport und körperlichem Training bei Lungenkrankheiten

    Die Arbeitsgemeinschaft Lungensport in Deutschland und die Deutsche Atemwegsliga haben neue Empfehlungen zu ambulantem Lungensport und körperlichem Training für Menschen mit Atemwegs- und Lungenkrankheiten veröffentlicht.

  • STIKO-Empfehlungen zur Pneumokokken-Impfung in COVID-19-Pandemie

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) bestätigt in einer jüngsten Stellungnahme ihre Empfehlungen zur Pneumokokken-Impfung während der Coronavirus-Pandemie. Zudem geben die Expertinnen und Experten Handlungshinweise bei eingeschränkter Lieferbarkeit des Impfstoffes Pneumovax 23.

  • Tausende zusätzliche Malaria-Tote wegen Corona-Pandemie erwartet

    Wegen der Corona-Pandemie könnte es der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge in diesem Jahr Zehntausende zusätzliche Todesfälle durch Malaria geben.

  • Brustkrebs: Wie kranke Zellen eine gezielte Behandlung umgehen

    Ein neuartiger Entstehungsmechanismus wird von Krebszellen genutzt, um ihrer Behandlung zu entgehen. Die Erkenntnisse können für die Weiterentwicklung bestehender Therapieansätze und die Kombination von Wirkstoffen für die effektivere Behandlung genutzt werden.

  • HIV-Infektion erhöht Schlaganfallrisiko

    Menschen mit einer HIV-Infektion haben ein um rund 50 Prozent höheres Schlaganfall-Risiko als nicht Infizierte – darauf macht die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) anlässlich des Welt-AIDS-Tages.

  • SARS-CoV-2 dockt im Darm an

    COVID-19 kann auch andere Organe in Mitleidenschaft ziehen. Häufig handelt es sich dann um den Magen-Darm-Trakt. Ein Team vom Universitätsklinikum Erlangen und der Charité Berlin hat herausgefunden, dass sich die Andockstellen des Coronavirus in besonders hoher Dichte auf der Darmoberfläche befinden.

  • COVID-19: Seltene Zellen im Blut weisen auf schweren Verlauf hin

    Bei schweren Verläufen einer COVID-19-Erkrankung weisen neben den Immunzellen auch unreife Vorläuferzellen im Blut, die normalerweise nur im Knochenmark vorkommen, auf einen besonders schweren Verlauf der Erkrankung hin.

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