• Antigen-Schnelltest: Auch Selbstabstriche können zuverlässig sein

    Unter bestimmten Bedingungen kann für einen Antigen-Schnelltest ein Selbstabstrich aus der vorderen Nase eine verlässliche Alternative zu einem professionellen Abstrich aus dem Nasen-Rachen-Raum sein. Das konnte ein Forschungsteam der Charité zeigen.

  • Was verdienen junge Ärztinnen und Ärzte heute?

    Wo ist das Einstiegsgehalt für junge Ärztinnen und Ärzte nach dem Medizinstudium am höchsten? Über welches Gehalt dürfen sich Fachärztinnen und Fachärzte freuen? Ein Blick in die Tarifverträge der kommunalen und privaten Kliniken sowie die Universitätskliniken gibt Aufschluss.

  • Abstandsregeln bremsen Kopfläuse aus

    Die Abstandsregeln wegen der Corona-Pandemie sorgen nach Einschätzung der Krankenkasse AOK für deutlich weniger Befall mit Kopfläusen. Laut den Daten Tausender Versicherter im Rheinland und Ruhrgebiet seien die Verschreibungen von Anti-Läusemitteln um rund 30 Prozent zurückgegangen.

  • Unerwartete Abwehrreaktion in Lunge eines COVID-19-Patienten gefunden

    Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Magdeburg hat eine spezielle Form einer entzündlichen Reaktion in der Lunge eines COVID-19-Patienten aufgedeckt.

  • Mythos oder Fakt - Können Weihnachtskarten und Päckchen das Coronavirus übertragen?

    Verpackte Geschenke und Hochglanzkarten gehören zu Weihnachten dazu. Doch in der Corona-Zeit ist Vorsicht geboten. "Jeder, der Viren in Form von Aerosolen ausatmet, kontaminiert auch Oberflächen", erklärt Andreas Podbielski von der Uni Rostock. Besteht Ansteckungsgefahr?

  • Wieder mehr Syphilis-Fälle in Deutschland

    Die Zahl der Syphilis-Diagnosen in Deutschland hat im vergangenen Jahr einen Höchststand seit Einführung des Infektionsschutzgesetzes 2001 erreicht. Gemeldet wurden 7.889 Fälle der Geschlechtskrankheit, rund sieben Prozent mehr als im Jahr zuvor, wie aus einem Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht.

  • Cyber-Attacke auf EMA - Daten von Biontech und Pfizer im Visier

    Die Europäische Arzneimittel-Behörde EMA hat eine Cyber-Attacke gemeldet, bei der Daten der Pharmaunternehmen Pfizer und Biontech abgegriffen wurden. Demnach seien "einige Dokumente" zur Zulassung des Corona-Impfstoffs von dem Angriff erfasst worden.

  • Kein deutlicher Rückgang bei Organspende trotz COVID-19-Pandemie

    Erfreulicherweise sind die Organspenden im Zusammenhang mit den Einschränkungen der Corona-Pandemie in Deutschland nicht massiv zurückgegangen. Lagen die Spenderzahlen im Januar und Februar noch um fast 30 Prozent höher als im Vergleichszeitraum 2019, reduzierte sich dieser Zuwachs auf 1,7 Prozent bis Ende September.

  • Alternative Berufsfelder für Ärztinnen und Ärzte

    Unser Bild der Medizin ist streng mit der Arbeit in einer Klinik oder einer Praxis verknüpft. Dabei gibt es Alternativen zu den klassischen Arbeitgebern. Ärzte und Ärztinnen werden auch in der Pharmaindustrie, bei Bundeswehr und Polizei und am Flughafen gebraucht. Wie sieht der Arbeitsalltag dort aus und wie sind die Gehaltsaussichten?

  • Parkinson-Anzeichen bereits in der Kopfhaut erkennen

    Krankhafte Veränderungen, die mit der Behinderung von Parkinson-Patientinnen und -Patienten zusammenhängen, werden bereits in Signalen von der Kopfhaut erkannt, ohne dass der Schädel geöffnet werden muss. Diese neuen Befunde hat ein Forschungsteam aktuell in der Fachzeitschrift Brain veröffentlicht.

  • Tabuthema Menopause

    Frauen machen knapp die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Und die meisten von ihnen kommen im Laufe ihres Lebens in die Wechseljahre. Doch als diejenigen, die es selbst betrifft, wissen sie wenig darüber, was sich warum in ihrem Körper verändert und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Warum ist das so?

  • Schlaganfallrisiko senken durch Ultraschallscreening der Halsschlagadern

    Bei 11 Prozent der Patientinnen und Patienten, die in Deutschland pro Jahr einen Schlaganfall erleiden, ist die Ursache eine Verengung oder ein Verschluss der inneren Halsschlagader. Durch Ultraschall lassen sich leichte Gefäßveränderungen bis hin zu Carotisstenosen heute bereits frühzeitig diagnostizieren.

  • Projekt entwickelt individuelles Trainingsprogramm zur Sturzprävention

    Sobald Senioren schwächer oder gebrechlich werden, erhöht sich das Sturzrisiko. Am Fraunhofer-Center AICOS in Porto wurde ein Projekt entwickelt, dass durch eine sensorbasierte Analyse der Bewegungsabläufe ein individuelles Trainingsprogramm entwickelt.

  • Erkennen Bewegungsarmbänder Krankheiten?

    Eine Studie der Universität Halle-Wittenberg und der Charité Berlin zeigt, dass sich die Atemfrequenz von schlafenden Menschen mit Bewegungsarmbändern recht genau bestimmen lässt. Könnte das bei der Früherkennung von Krankheiten helfen?

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