• So gelingt Digitalisierung im Alter

    Wie ältere Menschen die Kommunikation mit Smartphone oder PC lernen und wie der Prozess optimiert werden kann, haben sich Studierende der Universität Würzburg in einem Internet-Senioren-Café angesehen.

  • Der Verwandschaft auf den Zahn gefühlt

    WissenschaftlerInnen der Universität Tübingen ermitteln, welche Eigenschaften der Zähne zur Rekonstruktion genetischer Verwandtschaft genutzt werden können.

  • Zufrieden und produktiv im Home-Office

    Eine Ad-hoc-Studie untersuchte die derzeitige Home-Office-Situation von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern branchenübergreifend und leitete daraus Handlungsempfehlungen ab.

  • Gestresste Zellen granulieren

    Zellen bilden bei Stress vermehrt Granula. MolekularbiologInnen rekonstruieren erstmals komplexe Zellstrukturen, die bei neurodegenerativen Erkrankungen wie ALS eine Rolle spielen könnten.

  • Händedesinfektion innovativ

    Greifswalder Forscher des Leibniz-Institutes für Plasmaforschung und Technologie e.V. (INP) entwickeln derzeit ein neuartiges Desinfektionsmittel und präsentieren einer erste Pilotanlage zur Händedesinfektion.

  • Mehr Lust auf Fett

    Hochkalorische, energiedichte Nahrungsmittel sind in unserer modernen Gesellschaft ständig verfügbar. Forschende haben nun herausgefunden, dass eine Gruppe von Nervenzellen im Gehirn den Konsum von fettreicher Nahrung fördert.

  • Atherosklerose-Prävention durch Eisen?

    Der erstmalige Nachweis von direkten Interaktionen zwischen Eisenstoffwechsel und Lipidhaushalt könnte einen neuen therapeutischen Weg zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels ebnen und damit die Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen optimieren.

  • Echte Kopfarbeit: Mache Dir die Welt, ...

    Wie sehr wir uns als aufgeklärte KonsumentInnen selbst von gefühlten Qualitätsverheißungen beeinflussen lassen, war Gegenstand einer aktuellen Arbeit der Hochschule Düsseldorf. Das Ganze besitzt sogar Brisanz für medizinische Forschungsergebnisse.

  • Studie: Rund 6 Prozent der französischen Bevölkerung infizieren sich bis zum 11. Mai mit COVID-19

    Ein Forschungsteam warnt in Frankreich vor zu weitgehenden Lockerungen nach dem Ende der Ausgangsbeschränkungen am 11. Mai. In dem Land werden sich den Berechnungen der Forschenden zufolge bis dahin 3,7 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert haben

  • Sepsis-Früherkennung wird möglich

    Grazer Forschende entwickeln eine bahnbrechende Methode, mit der eine Sepsis mittels Biomarkern bereits zwei bis drei Tage vor Auftreten erster klinischer Symptome erkannt wird.

  • Krankheit der tausend Gesichter

    Bisherige Ansätze, um Multiple Sklerose zu behandeln, haben sich auf T- und B-Zellen konzentriert. Womöglich effektiver ist es jedoch, eine andere Form von Immunzellen zu bekämpfen – nämlich bestimmte Monozyten.

  • Autoantikörper als Biomarker bei Rheuma

    Rheumatische Erkrankungen, zu denen u. a. die Rheumatoidarthritis, die Myositis, die systemische Sklerose oder auch Formen der Vaskulitis gehören, scheinen mithilfe von Autoantikörpern als Biomarker diagnostisch und prognostisch nachverfolgbar zu sein.

  • COVID-19: Aktuelle Abrechnungstipps für die Praxis

    Die Hausarztpraxen stehen weiterhin vor Fragen und Problemen, was den Praxisalltag und seine Organisation betrifft. Im esanum Livestream “COVID-19 in der Praxis” gab es Infos und Gelegenheit, einige der wichtigsten Punkte zu besprechen.

  • Medikamentöse Therapien animieren zu ungesundem Lebensstil

    Die primärpräventive Verschreibung eines Medikaments führt bei vielen Patientinnen und Patienten zu nachlässigem Verhalten in Bezug auf ihren Lebensstil. Dadurch kann die Wirkung des verordneten Medikaments wieder zunichte gemacht werden.

  • 186 |
  • 187 |
  • 188 |
  • 189 |
  • 190 |
  • 191 |
  • 192 |
  • 193 |
  • 194 |
  • 195 |
  • 196 |