• Adrenalektomie: Endokrinologie für UrologInnen

    Nebennierenrindentumoren sind gar nicht so selten. Häufig sind sie zudem hormonell aktiv. Doch wann sollte an eine Adrenalektomie gedacht werden?

  • Smartwatch erkennt Durchblutungsstörungen

    "An apple a day keeps the doctors away", so oder ähnlich kennen wir den Spruch bisher. Die Apple Smartwatch jedoch ist ein besonderer "Apfel", der im Falle einer 80-Jährigen jetzt lebensrettend war, indem sie ÄrztInnen auf die richtige Spur brachte.

  • KI-basierte MRT-Diagnostik bei Prostatakrebs

    Die FUSE-AI GmbH und das Universitätsklinikum Jena entwickeln ein Assistenzsystem zur MRT-Diagnose von Protatakrebs unter der Nutzung von Deep-Learning-Methoden.

  • Einfluss des Herzens auf die Wahrnehmung

    Bislang ist unklar, wie das Herz unsere Wahrnehmung beeinflusst. Ein Forschungsteam hat nun zwei entscheidende Mechanismen dafür entdeckt – und festgestellt, wie diese zwischen einzelnen Personen variieren.

  • Infektiologie des Harntraktes

    Rezidivierende Harnwegsinfekte sind häufig anzutreffende Erkrankungen in der urologischen Praxis. In der Regel sind häufiger Frauen betroffen, die unter einem hohen Leidensdruck stehen. Doch gibt es auch neue Ansätze der Therapie?

  • Nutzen von Ketamin gegen Depressionen früh erkennen

    Ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Jena koordiniert einen europäischen Forschungsverbund, der einen Blutbiomarker für das Ansprechen der Therapie mit Ketamin etablieren will. Der Wirkstoff gilt als Hoffnungsträger für die Behandlung bei schweren Depressionen.

  • COVID-19: Was ändert sich bei Menschen mit chronischen Erkrankungen?

    In unserem COVID-19-Special haben wir alle relevanten Patientengruppen aufgelistet und erläutern, was die Fachgesellschaften für die Beratung und den Umgang mit diesen PatientenInnen während der Corona-Epidemie empfehlen.

  • COVID-19: Neues zum Beatmungsmanagement

    Je nach Symptomlage und Pathophysiologie lassen sich bei COVID-19-PatientInnen ein sogenannter Typ L sowie ein Typ H differenzieren. Die Einordnung in diese beiden definierten Erkrankungsextreme ist therapierelevant.

  • Mit Parasiten-Larven gegen allergisches Asthma?

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München haben entdeckt, dass ein Wirkstoff aus den Larven eines Wurmparasiten helfen könnte, Immunreaktionen zu dämpfen.

  • Merkel: Vorgehen mancher Länder bei Corona-Auflagen zu forsch

    Die Kanzlerin hat keinen Zweifel daran gelassen. Das Vorgehen mancher Länder bei der Umsetzung der Öffnungsbeschlüsse findet sie "in Teilen sehr forsch, um nicht zu sagen zu forsch". Sie tritt auf die Bremse.

  • SARS-CoV-2: Eintrittspforte ist die Nase

    Becherzellen und Flimmerepithel in der Nase enthalten besonders viele der vulnerablen Rezeptorproteine, die SARS-CoV-2 nutzt, um in unsere Zellen zu gelangen. Doch auch das Herz besitzt eine hohe Dichte dieser Rezeptoren.

  • Ist eine COVID-19-Therapie mittels RNA-Interferenz (RNAi) möglich?

    Vor gut 14 Jahren wurde ein Nobelpreis für die Erstbeschreibung der RNA-Interferenz an die beiden Forscher Craig Mello und Andrew Fire vergeben. Aus dieser innovativen RNA-Technologie haben sich ungeahnte therapeutische Möglichkeiten ergeben.

  • Eine Therapie mit zwei Gesichtern

    Was bei einer Medikation mit Angiotensin-Konversionsenzym (ACE)- und Angiotensin1-Inhibitoren (Sartanen) in der jetzigen pandemischen Situation zu beachten ist - Antworten aus der 2. Folge der Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis".

  • Stammzelltransplantationen werden sicherer

    Lebensgefährliche Komplikationen nach einer Stammzelltransplantation lassen sich mit einer neuen Therapie wesentlich wirksamer vermeiden als bisher. Die Zulassung erfolgte bereits in den USA und wird für Europa erwartet.

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