• Chefarzt kündigt und macht Praktikum in Brauerei

    Jahrzehntelang hat Chefarzt Wolfgang Röder operiert und die Unfallchirurgie einer Klinik geleitet. Nun hat der 62-Jährige den Job an den Nagel gehängt - um ein unbezahltes Praktikum bei einer Brauerei zu machen.

  • BPtK will Internetprogramme zu Kassenleistungen machen

    Wirksame Internetprogramme zur Behandlung psychischer Erkrankungen sollten nach Ansicht der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) zur Regelleistung für gesetzlich Versicherte werden. Dazu sollten solche Programme als Medizinprodukte geprüft und zertifiziert werden.

  • Glücksspielsucht - Männliche Ausländer häufiger betroffen

    Auf Pferderennen oder Fußballspiele wetten, am Automaten Geld verzocken oder ins Casino gehen: Glücksspielsucht hat viele Gesichter. Besonders betroffen sind junge Männer mit ausländischen Wurzeln - die noch dazu oft unter einem Trauma leiden.

  • Kritik an Koalitionsvertrag in NRW: Die Landarztquote kommt

    Die Ärztekammer Westfalen-Lippe kritisiert die im neuen Koalitionsvertrag in Nordrhein-Westfalen beschlossene Landarztquote. "Wir lehnen sie ab", sagte Theodor Windhorst, Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, am Montag in Münster.

  • Internetportal informiert über Klinik-Angebote

    Eine Hüft-OP steht an oder es muss gar ein Herzschrittmacher eingesetzt werden - doch welches Krankenhaus ist für die jeweilige Behandlung das beste? Verlässliche Antworten will in Brandenburg ein neues Internet-Portal bieten.

  • Markt für Biopharmazeutika in Deutschland wächst

    Gentechnisch hergestellte Medikamente, sogenannte Biopharmazeutika, sind auf dem Arzneimittelmarkt weiter auf dem Vormarsch. Ihr Marktanteil nahm 2016 knapp ein Viertel des deutschen Arzneimittelmarktes ein, im Jahr zuvor waren es noch knapp 23 Prozent, wie der vfa am Montag in Berlin mitteilte.

  • Langzeitstudie: Prävention von Essstörungen durch frühzeitige Aufklärung

    Eine Langzeitstudie des Universitätsklinikums Jena (UKJ) ergibt: Mädchen, die zu Beginn der Pubertät an Programmen zur Prävention von Essstörungen teilgenommen hatten, haben als junge Frauen einen stabileren Körperselbstwert.

  • Krankenkassen machen 612 Millionen Plus

    Die Rekordbeschäftigung spült viel Geld in die Sozialkassen - auch in die Krankenversicherung. Schön für Gesundheitsminister Gröhe gerade im Wahljahr. Doch die meisten Krankenkassen dringen auf ein neues Geldverteilsystem.

  • Europa-Investition fördert Aufbau telemedizinischer Strukturen

    Der Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und der Freistaat Sachsen fördern mit 2,6 Millionen Euro das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, die Technische Universität Dresden sowie die Carus Consilium Sachsen GmbH.

  • Mediziner betreuen Schlaganfallpatienten per Telemedizin

    Schlaganfälle sind die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Schnelle Behandlung verbessert die Überlebenschancen. Über Videoschalten betreuen Neurologen aus Jena und Altenburg Patienten im ganzen Land.

  • Tiefe Hirnstimulation bei Parkinsonpatienten individuell anpassen

    Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin sind in Kooperation mit Kollegen in Würzburg und an der Harvard Medical School der Frage nachgegangen, mit welchen Gehirnarealen bei Parkinsonpatienten eine Elektrode zur Tiefen Hirnstimulation verbunden sein sollte, damit sie ihre Wirkung voll entfalten kann.

  • Viele italienische Ärzte verweigern Abtreibungen

    Abzutreiben wird in Italien immer schwieriger. Frauen werden unter Druck gesetzt. Alarmierend viele Ärzte verweigern Schwangerschaftsabbrüche. Sogar die Vereinten Nationen haben sich schon eingeschaltet.

  • Cholera im Jemen - Ein Land am Rand der Katastrophe

    Grassierende Armut und eine kaum vorhandene Gesundheitsversorgung: Im Jemen sind bereits mehr als Tausend Menschen an der Cholera gestorben. Begünstigt hat den Ausbruch der Epidemie nicht zuletzt der Bürgerkrieg - und das Einschreiten einer internationalen Koalition.

  • Sind Freunde wichtiger für uns als Familie?

    Der Einfluss, den Freundschaften auf uns haben, wird mit dem Alter stärker und könnte sogar wichtiger sein als familiäre Beziehungen, so die neue Studie eines Wissenschaftlers der Michigan State University.

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