• Ethische Richtlinien für Einsatz von Gehirn-Computer-Schnittstellen gefordert

    International führende Wissenschaftler auf dem Gebiet der Neurophysiologie, der Neurotechnologie und der Neuroethik haben ethische Richtlinien für den Einsatz von Gehirn-Computer-Schnittstellen formuliert. Sie sollen Datenschutz, Haftung und Sicherheit bei hirngesteuerten Systemen gewährleisten.

  • Jugendliche riskieren Gehörschaden durch zu viel Lärm

    Um herauszufinden, wie sich die Schallbelastung auf das Hörvermögen junger Menschen auswirkt und in welchem Alter welche Schallquelle den größten Einfluss hat, führten Experten des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) die sogenannte OHRKAN-Studie durch.

  • Verbraucher schätzen Zuckerkonsum falsch ein

    Eine repräsentative Forsa-Umfrage kommt zu dem Ergebnis, dass mehr als zwei Drittel der Baden-Württemberger davon ausgehen, sie würden nur selten oder nie die von der WHO empfohlene Menge von 50 Gramm Zucker pro Tag überschreiten.

  • Brustkrebsuntersuchung: MRT und Ultraschall zusätzlich hilfreich

    Bei jungen Brustkrebspatientinnen, die sich nach der ersten Erkrankung jedes Jahr einer Mammographie zur Kontrolle unterziehen müssen, können zusätzliche MRT- und Ultraschalluntersuchungen die Chance, neue Tumoren frühzeitig zu entdecken, erhöhen.

  • Verbandschef kritisiert Regelung zur Ärzteverteilung

    Die Richtlinien zur Verteilung von Ärzten in Rheinland-Pfalz sollten nach Ansicht der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) im Land ausgesetzt werden.

  • Ideenpapier zu Antibiotika-Resistenzen vorgestellt

    Es sind nur winzige Keime, doch auch das stärkste Antibiotikum kann nichts mehr gegen sie ausrichten. Um solchen Szenarien vorzubeugen, fährt die EU beim Kampf gegen antimikrobielle Resistenzen auf. Das ist bitter nötig, wie Zahlen zeigen.

  • Neues Zentrum für Systembiologie soll Bakterien, Viren und Parasiten erforschen

    Mit ultrahellen Röntgenlichtquellen auf dem Desy-Gelände in Hamburg-Bahrenfeld können kleinste Teilchen untersucht werden. Biologen wollen sich das zunutze machen und Bakterien, Viren und Parasiten genauer betrachten - in einem neuen Institut.

  • Drohnen transportieren Blutproben und Impfstoffe in Malawi

    Drohnen können dort helfen, wo es keine ordentlichen Straßen gibt. Anstatt Blutproben oder wichtige Impfstoffe Stunden per Motorrad über Stock und Stein zu befördern, kann das auch ein unbemanntes Flugobjekt erledigen. An dieser Vision arbeitet Unicef in Malawi.

  • Angst sich zu blamieren? Aktuelles zu sozialen Angststörungen

    In Europa sind mehr als zehn Millionen Menschen von einer sozialen Angststörung betroffen. Oft werden sie mit Psychopharmaka behandelt. Doch was hilft den verunsicherten Patienten am besten? Mediziner der Universität Gießen stellen den aktuellen Forschungsstand zu sozialer Angststörung im New England Journal of Medicine dar.

  • Ketose-Risiko unter SGLT2-Hemmern verdoppelt.

    Metformin bei Typ-1-Diabetes: REMOVAL-Studie. Keine kardiovaskulären (cv) Vorteile.

  • Kongress der Amerikanischen Diabetesgesellschaft: Alirocumab bei Diabetes und Canagliflozin-Outcome-Studien

    "Alirocumab underwhelming in ODYSSEY Trials"

  • Versicherung gegen Pandemien soll Gesundheitskatastrophen verhindern

    Die "Pandemic Emergency Financing Facility" (PEF - Finanzierungseinrichtung für Pandemienotfälle) soll nach dem Ausbruch einer gefährlichen Infektionskrankheit mit hohem Verbreitungsrisiko rasch erste Hilfszahlungen an Entwicklungsländer ermöglichen.

  • Nachholbedarf in der Geriatrie: Neues AltersTraumaZentrum eröffnet

    Das St. Elisabethen-Krankenhaus und das Universitätsklinikum Frankfurt haben in diesem Jahr gemeinsam ein AltersTraumaZentrum gegründet, das jetzt zertifiziert wurde – ein Schritt zur Beseitigung der Unterversorgung in der Region und darüber hinaus.

  • BGH bestätigt Freispruch im Göttinger Transplantations-Skandal

    Mauscheleien bei der Organ-Vergabe in deutschen Kliniken haben das Transplantationswesen schwer erschüttert. Doch nicht alles, was moralisch verwerflich erscheint, ist auch strafbar. Das hat der Bundesgerichtshof im Falle eines Göttinger Arztes bekräftigt.

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