• Cannabis auf Rezept: Immer noch viele Fragen offen

    Cannabis auf Rezept - seit ein paar Wochen ist das für Schwerkranke möglich. Die Hoffnungen der Patienten sind hochgeschraubt - zu hoch vielleicht. Behörden und Verbände halten sich mit einer Beurteilung zurück.

  • Patientenschützer wollen Gerechtigkeitslücken bei Pflege im Heim schließen

    Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat Defizite bei der Versorgung Pflegebedürftiger in Heimen beklagt. Unter anderem würden Sterbende in Pflegeheimen schlechter gestellt als in Hospizen, sagte Stiftungsvorstand Eugen Brysch der Deutschen Presse-Agentur.

  • Neue Fachtagung zu seltenen Netzhauterkrankungen in Münster

    Die Klinik für Augenheilkunde des UKM und der Selbsthilfeverein PRO RETINA Deutschland e.V. laden zur 1. Makula-Fachtagung für Mediziner, Berater und Patienten am 10. und 11. Juni 2017 ein. Schwerpunkt der Veranstaltung sind seltene Netzhauterkrankungen.

  • Jeder Vierte nimmt regelmäßig Medikamente gegen Schmerzen

    Immerhin jeder Fünfte ist nach eigenen Angaben abstinent. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Instituts Forsa im Auftrag der AOK Baden-Württemberg.

  • Genfehler verursachen Schuppen-Hautkrankheit

    Extrem trockene, schuppige und stark verhornte Haut: das sind die typischen Merkmale sogenannter Ichthyosen. Diese heterogene Gruppe der Verhornungstörungen gehört zu den seltenen Erbkrankheiten. Nun bringt eine aufwendige Genanalyse einen Nachweis für die Ursache.

  • Hyperaktives Kind weil Mutter zu oft am Handy?

    Neueste Untersuchungen suggerieren, dass Kinder zu Verhaltensauffälligkeiten neigen, wenn die Eltern-Kind-Interaktion von Smartphone, Tablet und Co. beeinträchtigt wird.

  • Hypertonie: Extremes Blutdrucksenken zeigt positive Folgen

    Eine neue Studie von Forschern des Wake Forest Baptist Medical Centers hat gezeigt, dass das extreme Senken des Blutdrucks bei Menschen mit Hypertonie das Risiko für linksventrikuläre Hypertrophie (LVH) verringert.

  • Diabetes-Technologie braucht sensible Begleitung

    Prof. Dr. Karin Lange im Interview zur Anwendung neuer Technologien bei Diabetes und der Notwendigkeit das persönliche Gespräch mit den Patienten nicht aus den Augen zu verlieren.

  • Zielgerichte Therapie bei paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie

    Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, progressive und lebensbedrohliche Multisystem-Erkrankung, welche durch die Trias Hämolyse, Thromboembolie und Knochenmarksdysfunktion charakterisiert ist. Entsprechend mannigfaltig und belastend ist die Symptomatik.

  • Mehr Menschen in Duisburg und Essen erkranken an Masern

    Die Zahl der Masern-Fälle in Duisburg und Essen steigt weiter an. Dem Gesundheitsamt Duisburg sind seit Jahresbeginn 315 Erkrankte bekannt geworden. Mitte Mai waren es laut Robert Koch-Institut (RKI) noch 289.

  • Sachsen: Uniklinikum einigt sich mit ver.di auf umfassendes Tarifpaket

    Steigende Gehälter und Zulagen sowie verbessertes Entgeltsystem: Das Gehaltsniveau für das nichtärztliche Personal steigt um mehr als sieben Prozent. Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hat sich mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di auf ein attraktives Tarifpaket für das nicht-ärztliche Personal des Klinikums verständigt.

  • Unfruchtbarkeit: Alte Methode bringt neue Hoffnung

    Eine neue Studie zeigt, dass ein altes medizinisches Bildgebungsverfahren die Chancen eines unfruchtbaren Paares erhöhen kann, schwanger zu werden. Diese Ergebnisse könnten die Art und Weise, wie bei Unfruchtbarkeit geholfen wird, verändern.

  • Südsudan: 15 Kinder sterben wegen verschmutzter Impfspritze

    Wegen einer verpfuschten Masern-Impfung sind im Südsudan 15 Kinder gestorben. Die Verantwortlichen hätten während der vier Tage langen Impfkampagne nur eine Spritze für alle Impfungen benutzt, anstatt diese nach jeder Impfung wegzuschmeißen.

  • Vom Arzt zum Patienten: Auch Mediziner stehen auf der Warteliste

    Hand aufs Herz: Wer hat einen Organspendeausweis in der Geldbörse? Der Grund, keinen zu haben, ist selten Unwille, Menschen nach dem eigenen Tod zu helfen. Viel häufiger ist es Nachlässigkeit. Die Folgen für schwerkranke Menschen sind oft tödlich.

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