• Erster deutscher Bürgerentscheid über Krankenhausfusion

    Wenn Krankenhäuser auf dem Land Finanzspritzen brauchen und Fusionen helfen sollen, weckt das die Sorge um ausreichende medizinische Versorgung in der Fläche. Erstmals gibt es jetzt dazu einen Bürgerentscheid in Ostfriesland.

  • Traumazentrum in Nordirak hilft IS-Opfern

    Baden-Württemberg hat im Rahmen seiner Flüchtlingspolitik seinen Fokus auf eine spezielle Region gerichtet. Im Nordirak ist das Land sehr aktiv und betritt mit der Finanzierung eines Traumazentrums Neuland. Für dessen Expertise besteht viel Bedarf.

  • Onkologie: Immuntherapie häufig die erste Wahl

    Der US-Forscher James P. Allison (68) hält Immuntherapie bei bestimmten Krebsarten mittlerweile für das erste Mittel der Wahl.

  • Zu viel Antibiotika bei Erkältungen? Jeder vierte bekommt sie verschrieben

    Bei Erkältungen verordnen niedergelassene Ärzte Antibiotika mittlerweile sorgsamer: 2016 haben knapp 27 Prozent der Beschäftigten, die erkältungsbedingt krankgeschrieben waren, Antibiotika verschrieben bekommen. 2008 waren es noch rund 38 Prozent. Das zeigen Vorabdaten aus dem aktuellen Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse.

  • Bayern spenden das meiste Blut

    Eigentlich ist es eine gute Nachricht: In Bayern spenden doppelt so viele Menschen Blut wie im Bundesdurchschnitt. Trotzdem haben vergangenes Jahr laut dem Bayerischen Roten Kreuz (BRK) nur 250 000 Menschen Blut gespendet - das sind gerade mal sieben Prozent der geeigneten Spender.

  • Molekulares Bindeglied zwischen Parkinson und Schwarzem Hautkrebs entdeckt

    Menschen, die an Parkinson erkranken, entwickeln weniger häufig bösartige Tumoren – mit einer Ausnahme: Das Risiko für Schwarzen Hautkrebs ist bei Parkinson-Patienten um mehr als das Zweifache erhöht. Forscherteams aus Göttingen und München haben nun gezeigt, dass es eine molekulare Verbindung zwischen diesen beiden Erkrankungen gibt.

  • Digitalisierung in der Diabetologie: bessere Werte, geringere Kosten, mehr Zeit für den Patienten?!

    Symposium zum neuen Trend in der Diabetologie: durch die Digitalisierung können dringend benötigte Fortschritte in der Diabetes-Versorgung erzielt werden.

  • Einnahmen der Krankenkassen weiter angestiegen

    Wieder eine erfreuliche Nachricht für Gesundheitsminister Gröhe im Wahljahr 2017. Die Einnahmen der Krankenkassen legen weiter zu. Der Wermutstropfen: Nicht alle Kassen profitieren im gleichen Maß.

  • Lieferschwierigkeiten bei Bepanthen-Salbe

    Die Wund- und Heilsalbe zählt zu den bekanntesten Medikamenten des Pharmakonzerns - doch zuletzt kam es zu Lieferproblemen. In manchen Apotheken wurde das Mittel knapp. Bayer steuert mit Macht dagegen.

  • Hohe Nachfrage nach Erste-Hilfe-Kursen

    Wie geht noch einmal die stabile Seitenlage? Im Ernstfall kommt es auf Erste Hilfe an. Arbeitgeber legen immer mehr Wert auf umfangreiche Kenntnisse ihrer Mitarbeiter - doch es fehlt an Ausbildern.

  • ASCO 2017: neuer Therapieansatz bei fortgeschrittenem Melanom und Hirnmetastasen

    Erste Wirksamkeitsdaten zu Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab zeigen antitumorale Aktivität bei Patienten mit fortgeschrittenem Melanom und Hirnmetastasen

  • Starke Belege: Parkinson-Erkrankung könnte im Magen beginnen

    Trennt man einen Nerv, der das Gehirn mit dem Bauchraum verbindet, sinkt das Risiko, an Morbus Parkinson zu erkranken. Dieser Zusammenhang zwischen Bauch und Hirn wurde jetzt von schwedischen Forschern bestätigt und in der Fachzeitschrift Neurology veröffentlicht.

  • DKG startet Zertifizierung für die Kinderonkologie

    Für pädiatrisch-onkologische Einrichtungen besteht ab sofort die Möglichkeit, sich von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) als Kinderonkologisches Zentrum zertifizieren zu lassen. Das Zertifikat wurde entwickelt, um die Qualität der Versorgung krebskranker Kinder transparent darzustellen und systematisch zu verbessern.

  • ASCO 2017: Interimsdaten aus der Phase- II-Studie CheckMate-142

    Klinisch relevante Überlebens- und Ansprechdaten unter der Kombinationstherapie mit Nivolumab und Ipilimumab für die Behandlung von Kolorektalkarzinom-Patienten sind sehr vielversprechend.

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