• Apotheken brauchen Ärzte zum Überleben

    Wer auf dem Land wohnt und ein Medikament benötigt, muss oft weit fahren. Immer mehr Apotheken schließen: Viele ältere Apotheker finden keinen Nachfolger. Andere machen dicht, weil in ihrem Ort niemand mehr ein Rezept ausstellt.

  • Chirurg entfernt Patienten einen 59 Kilo schweren Tumor

    Ein Chirurg in den USA hat einem Patienten einen 59 Kilo schweren Tumor entfernt. Nach der Operation in der vergangenen Woche sei Roger Logan wieder auf dem Wege der Besserung, teilte eine Sprecherin des Krankenhauses im kalifornischen Bakersfield am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur mit.

  • Chirurgen setzen auf neues Robotersystem für Operationen

    Seit wenigen Tagen kommt in der Asklepios Klinik Altona das neueste Modell des OP-Robotersystems "da Vinci" zum Einsatz. Der Roboter kann Spezialisten aus unterschiedlichen Fachrichtungen unterstützen, aber den erfahrenen Operateur nicht ersetzen.

  • Russische Akademie der Wissenschaft lehnt Homöopathie ab

    Die Russische Akademie der Wissenschaften hat die Homöopathie offiziell als Pseudowissenschaft eingestuft.

  • Notaufnahmen wegen Grippewelle überlastet

    Die Notaufnahmen mehrerer Kliniken in Nürnberg und München sind derzeit überlastet. Grund sei zumindest in Franken die Grippewelle, sagte Hans-Peter Reißmann, Sprecher der Feuerwehr Nürnberg, bei der die Integrierte Rettungsleitstelle angesiedelt ist.

  • Ärztekammer überprüft knapp 400 angebliche Behandlungsfehler

    Knapp 500 Patienten aus Rheinland-Pfalz haben sich im vergangenen Jahr wegen möglicher Behandlungsfehler an die Landesärztekammer gewandt.

  • Das Geschäft mit Sterbenskranken: Überversorgung aus Profitinteresse?

    Dr. Matthias Thöns, Palliativmediziner und Autor des Bestsellers "Patient ohne Verfügung: Das Geschäft mit dem Lebensende" im Interview mit esanum.

  • Deutlicher Anstieg von Keuchhustenfällen im Norden

    Die Zahl der Keuchhustenfälle ist in Schleswig-Holstein im vergangenen Jahr kräftig gestiegen. Insgesamt wurden 325 Infektionsfälle gemeldet, nachdem es 2015 noch 191 gewesen waren, wie am Dienstag die AOK Nordwest mitteilte.

  • Wie tief steckt das britische Gesundheitssystem in der Krise?

    Auf den Fluren von Kliniken warten Patienten verzweifelt auf ein Bett und Polizisten übernehmen schon mal den Krankentransport: Die Krise im Gesundheitswesen in Großbritannien spitzt sich zu.

  • Weiterer Verdacht auf Masernfälle in Frankfurt

    Eigentlich sind die Schulverbote wegen Masernverdachts in Frankfurt aufgehoben. Doch seit Montag liegen zwei "neue Verdachtsfälle" bei Schülern aus dem Main-Taunus-Kreis vor, die das von Masernfällen betroffene Gymnasium im Stadtteil Höchst besuchen, wie Kreissprecher Johannes Latsch mitteilt.

  • Klinik lehnt Schwangerschaftsabbrüche ab

    Ärzte können in Deutschland nicht gezwungen werden, Abtreibungen vorzunehmen. In Niedersachsen nimmt nun eine Klinik keine Schwangerschaftsabbrüche mehr vor - es sei denn die Gesundheit der Mutter ist in Gefahr.

  • Ernährungswissenschaftler untersuchen positive Wirkung von Nüssen

    Das Knabbern von Nüssen gilt als förderlich für die Gesundheit - vor allem mit Blick auf ein geringeres Risiko für Krebs und Herzerkrankungen.

  • Stipendium lockt Mediziner zurück aufs Land

    Die Eberswalder GLG betreibt seit Jahren Nachwuchsförderung der besonderen Art - und kann über einen Mangel an Ärzten nicht beklagen. Die Idee soll auch Landarztpraxen helfen.

  • Die ersten Vorboten der Pollensaison liegen bereits in der Luft

    Der Januar war kälter als sonst üblich. Trotzdem sind in einigen Bundesländern bereits Pollen in der Luft. Das kann ein Grund sein, warum die Nase läuft.

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