• Zwei neue Fälle von Ebola im Kongo

    Ebola ist erneut im Kongo ausgebrochen. Die Behörden sind in höchster Alarmbereitschaft. Ob bereits Menschen an dem Virus gestorben sind, ist noch unklar.

  • Reisevorbereitungen gleich für Masernimpfung nutzen

    Gelbfieber, Malaria oder Hepatitis A: Die Planung einer Fernreise ist oft der Anlass, sich über tropische Infektionsgefahren zu informieren und durch Reiseimpfungen vorzusorgen. Die in Deutschland empfohlenen Standardimpfungen geraten häufig erst dann wieder ins Bewusstsein.

  • Rote-Hand-Brief zu Inhixa® (Enoxaparin-Natrium) Injektionslösung

    Der Zulassungsinhaber informiert in einem Rote-Hand-Brief über vereinzelte Fälle einer frühzeitigen Autoaktivierung des Nadelschutzes in ungeöffneten, unbenutzten Inhixa®-Fertigspritzen. Durch die vorzeitige Autoaktivierung des Nadelschutzes kann die Injektionslösung nicht mehr appliziert werden.

  • Rücknahme von undichten Impfspritzen würde Versorgung gefährden

    Ein Teil der Impfspritzen der Firma Glaxo Smith Kline ist undicht - dennoch will der Hersteller die Chargen nicht zurückrufen. "Eine Marktrücknahme aller theoretisch betroffenen Impfstoffe würde bedeuten, dass eine ausreichende Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Impfstoffen nicht mehr gewährleistet werden kann", teilte das Unternehmen mit.

  • Deutschland ist überall Weltmeister, nur beim Impfen nicht

    Dr. Jens Vollmar, Medizinischer Leiter für Impfstoffe beim Hersteller GSK, freut sich über mehr Aufmerksamkeit für das Thema Impfen beim diesjährigen DGIM.

  • Drei Deutsche in Brasilien mit Gelbfieber infiziert

    Eigentlich gilt Gelbfieber bei Tropen-Reisenden als selten. Der jüngste bekannte Fall bei einem deutschen Reiserückkehrer war vor fast 20 Jahren - bis jetzt.

  • WHO will knapp eine Milliarde Menschen gegen Gelbfieber impfen

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will bis 2026 fast eine Milliarde Menschen in Afrika gegen Gelbfieber impfen. Somit werde es bis dahin auf dem Kontinent keine Gelbfieber-Epidemien mehr geben, sagte der Leiter der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus.

  • Adenokarzinom des Magens: Antikörper im Einsatz

    Die Prognose des Magenkarzinoms ist trotz innovativer Therapiemodalitäten weiterhin schlecht. First-Line-Therapie ist entweder eine Zweifach-Kombination mit Cisplatin und einem Fluoropyrimidin (Fluorouracil oder Capecitabin) oder eine Dreifach-Kombination (zusätzlich Epirubicin oder Docetaxel).

  • Aktivität zweier Gene sagt offene Tuberkulose vorher

    Ein internationales Forscherteam mit Wissenschaftlern des Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin hat nun einen einfachen Bluttest zur Prognose des Risikos einer offenen Tuberkulose entwickelt. Mit diesem Test können die Forscher vorhersagen, bei wem die Erkrankung ausbricht.

  • Die Leidenszeit für Allergiker hat begonnen

    Das erste wärmere Wochenende im Jahr kann auch Nachteile haben. Wer auf Birkenpollen stark allergisch ist, wird in den nächsten Wochen wahrscheinlich wenig Freude draußen haben.

  • Migration als globaler Einfluss auf Tuberkulose-Prävalenz und Antibiotika-Resistenz

    Die Migration spielt mit fast einer Billion Menschen weltweit eine wichtige Rolle in einer globalisierten Welt. Ein "Migrationsvorgang" dauert oft Monate bis Jahre, ist häufig kräftezehrend und macht die Migranten vulnerabler gegenüber Infektionskrankheiten wie der Tuberkulose.

  • Zahl der Keuchhusten-Erkrankungen weiter steigend

    Bereits 970 Keuchhusten-Fälle in diesem Jahr in Bayern – Bayerns Gesundheitsministerin warnt vor hochansteckender Krankheit und rät zur Impfung

  • Neuer Antibiotika-Ratgeber für Mediziner

    Mit einem neuen Antibiotika-Ratgeber für Ärzte will Niedersachsen dazu beitragen, dass der Einsatz dieser Medikamente verringert wird.

  • Influenza: Vierfach-Impfstoff wird zukünftig von Kasse bezahlt

    Gesetzlich versicherte Patienten in Deutschland bekommen künftig bessere Grippe-Impfungen von der Kasse bezahlt. Der Gemeinsame Bundesausschuss aus Spitzenvertretern von Ärzten, Kassen und Kliniken beschloss am Donnerstag in Berlin, dass in der kommenden Grippesaison 2018/19 ein neuer Vierfach-Impfstoff zu verwenden ist.

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