• RCC: Adjuvantes Pembrolizumab verlängert Überleben

    Pembrolizumab ist die erste Substanz, die als adjuvante Therapie beim Nierenzellkarzinom (RCC) zu einer statistisch signifikanten und klinisch bedeutsamen Verbesserung des Gesamtüberlebens führt. Dies sind aktuelle Daten der KEYNOTE-564 Studie.

  • Zervixkarzinom: Wann ist die Operation eine Option?

    Gebärmutterhalskrebs ist eine der häufigsten Krebsformen bei Frauen. Es stehen verschiedene operative und konservative Behandlungsformen zur Verfügung. Doch für welche Patientin ist welche Therapie geeignet?

  • Prädiabetes: gestörte Nüchternglukose erhöht Risiko gastrointestinaler Karzinome

    Es muss kein manifester Diabetes sein. Schon leicht erhöhte Glukosespiegel über mehrere Jahre reichen aus, um das Risiko für Magen-Darm-Krebs in die Höhe zu treiben. Das ist das Ergebnis einer Bevölkerungsstudie aus Südkorea.

  • Kopf-Hals-Tumoren treiben Schlaganfallrisiko in die Höhe

    Die gute Nachricht: Es gibt bei Tumoren im Kopf-Hals-Bereich immer mehr Überlebende. Die schlechte: Sie haben ein erhöhtes Risiko für einen späteren Schlaganfall. Vor allem eine Gruppe ist besonders gefährdet.

  • Früherkennung des kolorektalen Karzinoms: Koloskopie bald obsolet?

    Das kolorektale Karzinom gehört zu den am häufigsten auftretenden Krebsarten. Ein neues, nicht-invasives Screening-Verfahren mittels Bluttest könnte die Früherkennung revolutionieren.

  • Schwere VWD: Prophylaxe reduziert Blutungen

    Internationale Leitlinien empfehlen Patienten mit schwerer von-Willebrand-Krankheit (VWD) eine Langzeitprophylaxe mit einem VWF-Produkt. Die klinische Evidenz für eine Prophylaxe war bisher dünn. Dies ändert sich mit den Daten der WIL-31-Studie.

  • Prostatakarzinom-Screening: DRE auch bei jungen Männern?

    In Deutschland wird die digitale rektale Untersuchung (DRE) als Screeningmaßnahme zur Früherkennung des Prostatakarzinoms empfohlen. Das gilt auch für jüngere Männer. Doch wie effektiv ist die manuelle Untersuchung? Sind Alternativen sinnvoller?

  • NERD: kein erhöhtes Risiko für Ösophaguskarzinome

    Brauchen Patienten mit nicht-erosiver gastroösophagealer Refluxkrankheit (NERD) regelmäßige Kontrollendoskopien zur Krebsprävention? Die Ergebnisse einer langjährigen Kohortenstudie aus Skandinavien sprechen dagegen.

  • Bewegung bei Brustkrebs: Mehr Wohlbefinden in der Therapie

    Eine Brustkrebsbehandlung kann einige Nebenwirkungen mit sich bringen – körperlich wie mental. Bewegung kann das Wohlbefinden steigern, so Brustkrebsexperte Prof. Dr. Baumann.

  • DGHO: Drei große Probleme behindern die optimale Patientenversorgung

    In der Hämatologie und Medizinischen Onkologie werden schnelle Fortschritte bei der Entwicklung neuer Therapien gemacht, doch der Zugang dazu wird durch zu hohe Kosten, strenge Regularien und Arzneimittelengpässe beeinträchtigt.

  • Obstruktive Schlafapnoe in der Kardio-Onkologie

    Eine neue Studie zeigt, dass Schlafapnoe bei kardio-onkologischen Patienten weit verbreitet ist und sie einem erhöhten Risiko für Herzinsuffizienz aufgrund der Krebstherapie aussetzt.

  • Selen und Vitamin E beim Blasenkarzinom: mehr Schaden als Nutzen

    Lange galten Vitamin E und Selen bei der Rezidivprophylaxe des nicht-muskelinvasiven Blasenkrebses (NMIBC) als Hoffnungsträger. Doch aktuelle Daten mahnen zur Vorsicht.

  • Blasenkarzinome: Warum die Diagnose bei Frauen später erfolgt

    Frauen mit Blasenkrebs werden häufiger in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium diagnostiziert als Männer. Das verschlechtert ihre Prognose. Daher sollte man bei Frauen mit Hämaturie auch an Krebs denken.

  • Impfstoff gegen Bauchspeicheldrüsen- und Dickdarmkrebs

    Ein Impfstoff hat sich als geeignet erwiesen, das Wiederauftreten von Bauchspeicheldrüsen- und Dickdarmkrebs mit KRAS-Mutation bei Patienten zu verhindern, die zuvor operiert wurden.

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