• Krebsmittelskandal: Unzureichende Informationspolitik und schleppende Aufarbeitung

    In mehr als 60.000 Fällen soll ein Bottroper Apotheker Krebsmedikamente gepanscht haben. Die Information der Patienten kam nur schleppend in Gang. Viele sehen die behandelnden Ärzte in der Pflicht.

  • Wann Frauen von einer Operation profitieren können

    Prof. Fehm berichtet darüber, wann eine OP bei einem primär metastasierten Mammakarzinom sinnvoll ist. Sie spricht außerdem über aktuelle Therapieoptionen und darüber, was die Forschung in den kommenden Jahren erreichen könnte.

  • Therapeutische Errungenschaften steigern progressionsfreies Überleben

    Dr. Norbert Marschner berichtet im Interview, was sich in der Welt des Mammakarzinoms in den letzten Jahren getan hat und erklärt, wie therapeutische Errungenschaften in diesem Feld das progressionsfreie Überleben um einiges steigern konnte.

  • Rheumatologie trifft Onkologie: Neue Verbindung durch Checkpoint-Hemmer

    Rheumatologen sehen immer mehr Krebspatienten in ihrer Praxis. Warum sich rheumatischen Symptome als Nebenwirkung der onkologischen Therapie entwickeln und wie man sie behandelt, waren spannende Themen auf dem diesjährigen DGRh-Kongress in Stuttgart.

  • Bessere Behandlung durch enge Verzahnung von Radioonkologie und onkologischer Bildgebung

    Onkologische Bildgebung ist sowohl für die Primärdiagnostik, für die genaue Bestim­mung der Größe und Ausbreitung eines Tumors, für die Bestrahlungsplanung als auch für die Ver­laufskontrolle einer Krebstherapie essenziell. Zu den wichtigsten Verfahren gehören Ultraschall, CT, MRT und PET.

  • Image-Kampagne über alle Kanäle

    Prof. Dr. Christian Wülfing, Presseprecher der DGU und Chefarzt für Urologie am Asklepios Klinik Altona, über die Imagekampagnen zu Prostata- und Hodenkrebs der DGU.

  • Checkpoint Inhibitoren auch beim Urothelkarzinom

    Prof. Dr. Jürgen Gschwend, Direktor der Urologischen Klinik und Poliklinik am Klinikum rechts der Isar, im Interview über ermutigende Ergebnisse beim Urothelkarzinom.

  • HPV: Impft endlich auch die Jungen!

    Humane Papillomviren (HPV) verursachen zum einen die unschönen Condylomata accuminata, zum anderen sind sie aber auch bei Frauen für Cervixkarzinome sowie bei Männern für Anal- und Peniskarzinome verantwortlich.

  • CheckMate-214: Immun-Kombi-Therapie beim mRCC vielversprechend

    Die Kombination aus Nivolumab und Ipilimumab zeigte Vorteile in Bezug auf das Gesamtüberleben sowie ein anhaltendes Ansprechen bei Patienten mit therapienaivem fortgeschrittenem oder metastasiertem Nierenzellkarzinom (mRCC).

  • EU-Zulassung für Krebshoffnungsträger Bavencio erteilt

    Der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern Merck darf seine Krebsimmuntherapie Bavencio nun auch in Europa vertreiben. Der Konzern erhielt von der EU eine Zulassung für das Mittel zur Behandlung eines aggressiven und seltenen Hautkrebses, wie Merck am Donnerstag in Darmstadt mitteilte.

  • mCRPC: Patient vor Osteoprotektion zum Zahnarzt schicken

    Mit geschätzten Prävalenzen zwischen zwei und acht Prozent ist die Kiefernekrose keine seltene Nebenwirkung der Osteoprotektion mittels Bisphosphanaten. Doch sie ist erstens behandelbar und zweitens sogar vermeidbar.

  • Immuntherapie wenigen Jahren zum Standard geworden

    Die Idee, Krebszellen mit Hilfe des eigenen Immunsystems zu bekämpfen, ist mehr als 100 Jahre alt. Doch erst vor wenigen Jahren gelang der Durchbruch. Dann ging alles ganz schnell.

  • Neuer Weg für erfolgreichere Stammzelltransplantationen gefunden

    Forscher des Universitätsklinikums Freiburg haben eine Möglichkeit entdeckt, um den Transplantationserfolg von Blutstammzellen deutlich zu erhöhen. Demnach verbessert die zeitweise Hemmung des natürlichen Zelltods von Spenderzellen deren Anwachsen beim Empfänger. Die Studie erschien im Journal of Experimental Medicine.

  • Neues Krebszentrum vereint verschiedenste Fachrichtungen

    Die Krebsdiagnose trifft allein in Deutschland Zehntausende Menschen jedes Jahr. Trotz großer Fortschritte in der Forschung ist Krebs die zweithäufigste Todesursache. In München setzen Wissenschaftler nun auf die gemeinsame Kompetenz unterschiedlicher Fachrichtungen.

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