• Gesundheitliche Probleme bei Migranten am Beispiel der Sichelzellerkrankungen

    Hämatologische Probleme bei Migranten mit dem Schwerpunkt auf Sichelzellerkrankungen stellte Dr. Anette Hoferer beim DGHO-Kongress 2017 am 2. Oktober 2017 in Stuttgart bei einem Seminar vor.

  • Neue Therapiemöglichkeiten beim Pankreaskarzinom?

    Gibt es gezielt wirkende Therapieansätze beim Pankreaskarzinom? Welche Möglichkeiten bietet die Epigenetik? Sind Immuntherapeutika wirksam? Diesen Fragen gingen Experten im Symposium "Pankreaskarzinom" beim DGHO-Kongress in Stuttgart nach, wobei die Aussichten eher ernüchternd sind.

  • Rote-Hand-Brief 29.09.17

    Rote-Hand-Brief zu humanen Epoetinen: Neue Warnung bezüglich schwerer arzneimittelinduzierter Hautreaktionen (severe cutaneous adverse reactions; SCARs)

  • Zielgerichtete Therapien in Hämatologie und Onkologie

    Die Eisenchelation mit Deferasirox-Filmtabletten, die Senkung des Hämatokrits und damit eventuell des Thromboserisikos mit Ruxolitinib sowie die guten Therapieergebnisse mit Ribociclib beim Mammakarzinom waren Thema eines Satellitensymposium von Novartis beim DGHO-Kongress 2017 am 1. Oktober 2017 in Stuttgart.

  • Aktuelle Aufgaben und Ziele der DGHO

    Prof. Dr. Carsten Bokemeyer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie, zu aktuellen Aufgaben und Zielen der DGHO.

  • Liquid Profiling: vielversprechende neue Analyse-Methode beim Pankreaskarzinom

    Biopsien, die im Rahmen einer präoperativen Diagnostik durchgeführt werden, bergen ein hohes Risiko für Blutungen, welche in Zukunft durch Liquid Profiling umgangen werden könnten. Hintergründe erklärte Stefan Holdenrieder in zwei seiner Sessions.

  • Hauttoxizitäten unter Hydroxycarbamid-Therapie beachten

    Hautveränderungen sind bei Behandlung mit Hydroxycarbamid häufiger als mit anderen zytoreduktiven Therapien. Dies ergab eine prospektive, nichtinterventionelle Studie, die beim DGHO-2017-Kongress am 2. Oktober 2017 in Stuttgart vorgestellt wurde.

  • Personalisierte immunonkologische Therapie: derzeitige und künftige Strategien

    Die Immuntherapie von Krebserkrankungen ist mittlerweile bei verschiedenen Tumorentitäten etabliert. Aktuelle Ergebnisse zur Behandlung mit PD1-Inhibitoren sowie Ausblicke auf künftige Strategien wurden bei einem Satellitensymposium beim DGHO-Kongress 2017 in Stuttgart vorgestellt und diskutiert.

  • Adjuvante Chemotherapie des Kolonkarzinoms

    Im Stadium III eines Kolonkarzinoms nach R0-Resektion des Primärtumors ist eine adjuvante Chemotherapie indiziert, wobei Zustand, Komorbiditäten und Alter des Patienten zu berücksichtigen sind. Im Stadium II kann anhand klinischer Risikofaktoren entschieden werden, wer eine adjuvante Chemotherapie erhält.

  • Neues vom Pankreaskarzinom

    Prof. Dr. Volker Ellenrieder, Direktor der Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie am Universitätsklinikum Göttingen, im Interview zu neuen Therapiemöglichkeiten beim Pankreaskarzinom.

  • Endlich neue Hilfe bei AML

    Prof. Dr. Konstanze Döhner,  von der Inneren Medizin III am Universitätsklinik Ulm, im Interview zu einer neuen Substanz zur Behandlung der akuten myeloischen Leukämie.

  • Neue Betätigungsfelder für Pflege: Interventionelle Schmerztherapie und Advanced Care Planning

    Interventionelle Verfahren zur Schmerztherapie sind bei 10 % bis 15 % der Patienten im Endstadium einer Krebserkrankung angezeigt – auch ein weites Betätigungsfeld für Pflegekräfte. Die Therapiemaßnahmen für sollten rechtzeitig im Rahmen eines Advanced Care Planning festgelegt werden.

  • Financial Toxicity, Fehler bei der Chemotherapie-Verordnung und Adhärenz von Myelompatienten

    Daten zur finanziellen Belastung von Krebspatienten, zur Adhärenz von Patienten mit Myelom an ihre orale Therapie sowie zu Fehlern bei der Verordnung von Chemotherapien waren einige Themen der Sitzung zur Versorgungsforschung beim DGHO-2017-Kongress in Stuttgart.

  • Primär metastasiertes Mammakarzinom – OP ja oder nein?

    Bei der Frage, ob bei einem primär metastasierten Mammakarzinom operiert werden sollte oder nicht, ist man laut Session-Vorsitz Günther Steger, MedUni Wien, "genauso verwirrt wie vorher, nur vielleicht besser informiert".

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