• Migräne bei Frauen: Hormonelle Modulation, Therapie und Prophylaxe

    Frauen sind dreimal häufiger von Migräne betroffen als Männer. Wie der hormonelle Einfluss Attacken auslöst und welche Behandlungsoptionen in verschiedenen Lebensphasen zur Verfügung stehen.

  • Neue Dynamik in der PNP-Forschung: Was sich jetzt für die Behandlung ändert

    Polyneuropathien (PNP) sind ein komplexes, bisweilen unübersichtliches Thema. Doch ein Blick in die aktuelle Forschung lohnt sich. Beim diesjährigen DGN war den PNP die State-of-the-Art-Lecture gewidmet.

  • KI in der Neurologie: Synergien zwischen Mensch und Maschine

    KI-Systeme etablieren sich als wertvolle Werkzeuge in der neurologischen Praxis. Die Kombination aus ärztlicher Expertise und maschineller Intelligenz verspricht Präzisionsgewinne in Diagnostik und Therapie.

  • Kommunikationsfehler im klinischen Alltag

    Dr. Biesalski erläutert, wie Kommunikationsfehler zu kritischen klinischen Ereignissen führen und wie das Crew Resource Management durch strukturierte Kommunikation und eine positive Fehlerkultur die Patientensicherheit erhöhen kann.

  • Bund startet Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen

    Die Bundesregierung legt eine Forschungsdekade auf, um ME/CFS und andere postinfektiöse Erkrankungen besser zu verstehen und neue Therapien zu ermöglichen.

  • Klinikreform erneut zur Diskussion im Bundestag

    Die Anpassung der Krankenhausreform durchläuft aktuell den Bundestag. Während die Regierung mehr Flexibilität und regionale Ausnahmen betont, kritisiert die Opposition eine Verwässerung der Qualitätsstandards. Vollständig wirksam wird die Reform erst 2030.

  • Wie Ernährung die kognitive Gesundheit im Alter beeinflussen kann

    Dass eine ausgewogene Ernährung und ein Normalgewicht der Gesundheit zuträglich sind, ist allgemein bekannt. Doch lässt sich damit möglicherweise auch eine spätere Demenzerkrankung aufhalten?

  • Hohe Prävalenz des Trockenen Auges im Kindesalter weltweit

    Eine Meta-Analyse zeigt: Rund ein Viertel aller Kinder weltweit ist von Augentrockenheit betroffen. Die Häufigkeit variiert je nach Diagnosekriterien und Klimazone und wird zusätzlich durch die COVID-19-Pandemie beeinflusst.

  • Viele Jugendliche nutzen Soziale Medien zur Selbstdiagnose psychischer Probleme

    Laut einer aktuellen Studie stellen drei Viertel der Jugendlichen auf der Suche nach Hilfe Eigendiagnosen psychischer Erkrankungen und konsultieren dafür mehrheitlich die sozialen Medien.

  • Weniger Tinnitus-Risiko durch Obst, Ballaststoffe, Milch und Koffein?

    Einer aktuellen Meta-Analyse zufolge entwickeln Personen mit höherem Verzehr von Obst, Ballaststoffen, Milchprodukten und Koffein seltener Tinnitus.

  • Erhöhtes Risiko für Depressionen und Ängste bei rheumatischer Erkrankung

    Die NAKO-Daten zeigen: Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen leiden häufiger an Depression und Ängsten als Personen mit Arthrose – bei ähnlicher kognitiver Leistungsfähigkeit. Besonders betroffen sind Frauen und Personen mit SLE.

  • Selen und seine Auswirkungen auf die Gesundheit: Praktische Informationen für den Alltag

    Selen ist ein essenzielles Spurenelement mit vielfältigen Funktionen. Aktuelle Studien zeigen deutliche Vorteile einer ausreichenden Versorgung.

  • ADHS und Rauchen: Je mehr Symptome, desto höher der Tabakkonsum

    Jugendliche mit ADHS neigen zu Impulsivität und Substanzmissbrauch. Ein Forscherteam aus Michigan wollte es genauer wissen: Welche Rolle spielt dabei die Schwere der Symptome und die medikamentöse Einstellung?

  • Impfaufklärung bei Kindern: Rechtliche Fragen, die Eltern und Ärzte kennen sollten

    Was bezüglich der Aufklärung bei der Impfung von Kindern und Jugendlichen rechtlich zu beachten ist, war Thema auf dem diesjährigen Kongress für Kinder- und Jugendmedizin.

  • 1 |
  • 2 |
  • 3 |
  • 4 |
  • 5 |
  • 6 |
  • 7 |