• Studie untersucht Wirkstoffkombinationen gegen multiresistente Bakterien

    Es ist eines der großen Gesundheitsprobleme: Bakterien, denen kaum noch ein Antibiotikum etwas anhaben kann. Heidelberger Forscher sind auf der Suche nach wirkungsvollen Arzneimittelkombinationen.

  • Immunrekonstitutionssyndrom nach HAART? Die Therapie wirkt

    Die Initiierung einer antiretroviralen Therapie kann mit einem Immunrekonstitutionssyndrom (IRIS) einhergehen. Besonders Patienten mit einer niedrigen CD4-Zellzahl und einer hohen HIV-Virämie sind betroffen.

  • Masern als Reisemitbringsel

    Masernerkrankungen nehmen wieder zu. Häufig sind es Reisende ohne Impfung, die die Krankheit aus dem Urlaub mitbringen.

  • Erhöhtes FSME-Risiko im Südwesten

    Baden-Württemberg gilt als Risikogebiet für die von Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis. Das Wetter der letzten Wochen kam den kleinen Tieren sehr gelegen - mit Folgen für den Menschen.

  • Tollwut in Thailand und Südafrika

    Etwa 59.000 Menschen sterben nach Angaben der World Health Organisation (WHO) weltweit jedes Jahr an Tollwut. Ist die Krankheit ausgebrochen, endet sie stets tödlich. Wer in Regionen reist, in denen Tollwut übertragen wird, sollte sich vorab impfen lassen.

  • Indigenen-Stamm in Brasilien und Venezuela von Masern bedroht

    Der indigene Stamm der Yanomami an der Grenze zwischen Venezuela und Brasilien wird von einem Masern-Ausbruch bedroht. Seit März haben sich die Erkrankungen gehäuft, wie die Nichtsregierungsorganisation Survival am Freitag mitteilte.

  • Ignaz Semmelweis: Vorreiter bei der Handhygiene

    Ins Irrenhaus gesperrt und durch Prügel tödlich verletzt: Das Ende von Ignaz Semmelweis könnte kaum tragischer sein. Der streitbare Arzt wurde zu Lebzeiten mehr verachtet als verehrt. Heute werden seine Verdienste um bessere Hygiene gewürdigt, seine Botschaft rettet noch immer jährlich Millionen Menschen das Leben.

  • Bessere Compliance durch Single-Tablet-Regime in der HIV-Therapie?

    Das Ziel dieser Kombinationstherapie ist eine bessere Compliance, eine Lebensqualitätssteigerung der Patienten sowie eine geringere Nebenwirkungsrate. Können diese Therapieziele im klinischen Alltag erreicht werden?

  • Rote-Hand-Brief zu Emerade® 150/300/500 Mikrogramm Injektionslösung in einem Fertigpen

    Während der Stabilitätsuntersuchungen des Notfallmedikaments Emerade® 150/300/500 Mikrogramm Injektionslösung in einem Fertigpen zeigte sich in sehr seltenen Fällen eine Blockade beim Auslösen.

  • Rote-Hand-Brief zu Darunavir/Cobicistat

    Erhöhtes Risiko für ein Therapieversagen und eine Mutter-Kind-Übertragung der HIV-Infektion durch einen geringen Plasmaspiegel von Darunavir und Cobicistat im 2. und 3. Trimenon einer Schwangerschaft.

  • Immuntherapie bei HIV mit PD-1- und PD-L1-Inhibitoren

    Im letzten Beitrag haben wir die erste Zweier-Wirkstoffkombination für Patienten mit einer HIV-Infektion diskutiert. Im Vergleich zu der bisher angewandten Kombination zeigte sich hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit Nicht-Unterlegenheit. Forscher aus Frankreich hat eine weitere bahnbrechende Entdeckung gemacht.

  • Rote-Hand-Brief zu Cefepim: Risiko schwerwiegender neurologischer Nebenwirkungen bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

    Das Betalaktam-Antibiotikum Cefepim wird parenteral angewendet zur Behandlung bakterieller Infektionen, die durch Cefepim-empfindliche Erreger hervorgerufen werden. Es wird fast ausschließlich über die Niere ausgeschieden. Bei eingeschränkter Nierenfunktion besteht das Risiko schwerwiegender neurologischer Nebenwirkungen.

  • West-Nil-Virus in Tschechien aufgetreten

    Bei Mücken im Südosten Tschechiens ist das West-Nil-Virus nachgewiesen worden. Wissenschaftler identifizierten das Tropen-Virus bei Stechmücken der Art Culex modestus, wie die Zeitung MF Dnes am Dienstag berichtete. Die Insekten bevölkern die Fischteiche in Südmähren.

  • Was gibt es Neues in der HIV-Therapie?

    In der HIV-Therapie hat sich in den letzten Monaten einiges getan. Heute liegt das durch die Europäische Kommission zugelassene Zwei-Substanzen-Regime im Fokus Hoffnung für Patienten: die Verbesserung der Lebensqualität sowie eine Reduktion der Toxizität sind das Ziel des neuen Therapieregimes.

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