• Was können wir tun, um die MS-Inzidenz zu senken?

    Etwa 15–20% der MS Neuerkrankungen wären potenziell vermeidbar, wenn wir nur Übergewicht im Kindesalter und Rauchen verhindern könnten.

  • MP-3-Player im Hirn

    Auch die Körnerzellen des menschlichen Kleinhirns sind keineswegs homogen, sondern systematisch verschieden. Dies erleichtert es ihnen, Informationen ähnlich wie MP3-Dateien abzulegen.

  • Starke Luftverschmutzung kann das Risiko für neurologische Erkrankungen erhöhen

    Zwei aktuelle Studien berichten, dass die Inzidenzen von ischämischen und hämorrhagischen Schlaganfällen und möglicherweise auch von MS signifikant mit der langfristigen Exposition gegenüber Feinstaub assoziiert sind.

  • Makrophagen wandern in Schlaganfallregion ein

    Kurz nach einem Schlaganfall treffen zahlreiche aus dem Blut eingewanderte Makrophagen in abgestorbenem und angrenzendem gesundem Hirngewebe ein.

  • Mit Hirnschrittmacher gegen die Zwangsstörung

    Am Universitätsklinikum Regensburg (UKR) wurde weltweit die erste Patientin mit einer Zwangsstörung mit einem neuartigen Hirnschrittmacher versorgt. Dadurch soll eine seit fast 20 Jahren bestehende Erkrankung therapiert werden können.

  • Neuer Neurostimulator versorgt erstmals Parkinson-Patienten

    In der Neurochirurgischen Klinik des LMU Klinikums München wurde im Januar der erste Parkinson-Patient weltweit mit einem neuen Neurostimulator versorgt.

  • Kognitives Training und Gleichstrom gegen Alzheimer?

    Prof. Agnes Flöel von der Universitätsmedizin Greifswald erforscht mit ihrer Arbeitsgruppe die Kombination aus intensivem kognitiven Training und Hirnstimulation durch Gleichstrom bei Alzheimer-Patientinnen und -Patienten.

  • Ultraschall zur Behandlung von Parkinson-Tremor

    Bei essentiellem oder Parkinson-Tremor werden einfachste motorische Aufgaben zur Herausforderung. Eine neue Therapie, bei der die tief im Gehirn liegenden Störherde mittels MRgFUS ausgeschaltet werden, kann die Beschwerden auch ohne offene Chirurgie deutlich lindern.

  • Verbesserung von chronischen Rückenschmerzen bei wissentlicher Placebo-Einnahme

    Patientinnen und Patienten mit chronischen Rückenschmerzen profitieren von einer Therapie mit Placebos - und das, obwohl sie wussten, dass sie Placebos einnahmen.

  • Forschungsteam erkennt möglichen Weg zur Heilung des Birk-Barel-Syndroms

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz haben entdeckt, dass das Birk-Barel-Syndrom durch die Behandlung mit einem speziellen Molekül im Tiermodell geheilt werden kann.

  • Kampfansage gegen Zwangsstörung mit KI-geschaffenem Medikament?

    Könnte ein durch künstliche Intelligenz geschaffenes Medikament einen Durchbruch in der Behandlung von OCD erzielen? Die Antwort auf diese Frage soll eine demnächst in Japan geplante Phase-I-Studie liefern.

  • Geringeres Demenzrisiko durch gezielte Blutdrucktherapie bei Menschen mit Hypertonie

    Eine Metanalyse kam zu dem Ergebnis, dass die erfolgreiche medikamentöse Einstellung eines Bluthochdrucks das Demenzrisiko um 12% und das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, um 16% senkt.

  • Warum Kliniken daran gelegen sein müsste, die Hindernisse für adäquate Hydrierung und Ernährung ihres Personals zu beseitigen

    In der Hektik der Arbeit bleiben die eigenen Bedürfnisse oft auf der Strecke. Wir wissen zwar, dass Pausen, regelmäßiges Trinken und Essen kritische Voraussetzungen dafür sind, dass wir unser Bestes geben können und möglichst wenig Fehler machen, doch die Realitäten liegen oft anders.

  • Größeres Hirnvolumen durch bessere körperliche Fitness?

    Fördert körperliche Fitness die Gesundheit des Gehirns? Belege für diese These – wenngleich keinen eindeutigen Beweis – lieferte eine neue Studie.

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