• Woher kommt der Heißhunger auf Süßes und Salziges kurz vor der Menstruation?

    Forscherinnen und Forscher der Justus-Liebig-Universität Gießen untersuchen, welche Rolle das Gehirn bei der Lust auf Hochkalorisches spielt.

  • Neurofilamente als Biomarker für Multiple Sklerose

    Forschende der Universitätsmedizin Mainz und des Kompetenznetz Multiple Sklerose e. V. belegen Nutzen eines Bluteiweißes als Biomarker für MS in der klinischen Praxis.

  • Suchtkrankheiten in Corona-Zeiten

    Alkohol und illegale Drogen können Menschen in die Isolation treiben. Doch was ist, wenn die Isolation wegen einer Pandemie zum Alltag wird? Und soziale Kontakte daher auf Eis liegen?

  • EAN legt neue europäische Leitlinie zum Medikamentenübergebrauchskopfschmerz vor

    Die "European Academy of Neurology" hat unter Federführung von DGN-Pressesprecher Professor Dr. Hans-Christoph Diener eine Leitlinie zum Management des Medikamentenübergebrauchskopfschmerzes publiziert.

  • Prävention von Demenz durch Prävention von Schlaganfällen

    Apoplex und Demenz bergen gegenseitige Risiken und haben einige protektive und Risikofaktoren gemeinsam, von denen die meisten modifizierbar sind. Geschätzt wären etwa 35% der Demenzen durch Schlaganfall-Prävention zu verhindern.

  • Amyloid-PET könnte bei Demenz unklarer Ursache Abhilfe schaffen

    Wenn die PET besser zwischen Alzheimer und anderen Demenzformen unterscheiden kann, erlaubt dies vielleicht eine präzisere Medikamentengabe und einen längeren Erhalt der Selbstständigkeit.

  • Zusammenhang zwischen Alzheimer und Diabetes wird klarer

    Ein internationales Forschungsteam hat mittels Kryo-Elektronenmikroskopie ein Bild davon erhalten, wie sich einzelne Moleküle in den Proteinfäden anordnen, aus denen die Diabetes-typischen Ablagerungen bestehen.

  • Gehirnströme weniger belastend messen

    Langzeitmessungen von Gehirnströmen belasten Patientinnen und Patienten bislang stark. Ein Oldenburger Hirnforschungsteam hat nun ein neues Verfahren getestet – mit vielversprechenden Ergebnissen.

  • Räumliche Orientierung wird durch "verrauschte" Wahrnehmung gestört

    Hauptfehlerquelle bei der Positionsbestimmung und offenbar Auslöser altersbedingter Orientierungsprobleme ist laut aktueller Untersuchungen eine "verrauschte", mithin ungenaue Wahrnehmung der Geschwindigkeit, mit der man sich fortbewegt.

  • Ich höre, also bin ich

    Aktuelle Forschungsergebnisse beleuchten den Zusammenhang zwischen progredienter Altersschwerhörigkeit und der Entwicklung einer Demenz.

  • Entscheidende Hirnregion für Verhaltenssteuerung identifiziert

    Trotz zahlreicher Indizien gab es bislang keinen eindeutigen Beleg dafür, in welchen Hirnbereichen unser Handeln verarbeitet wird. Eine Studie konnte nun die entscheidende Region identifizieren.

  • Vaskuläre Komplikationen und Mortalität bei MS-Erkrankten neu evaluiert

    Multiple Sklerose (MS) ist mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und Mortalität assoziiert, doch Evidenz aus populationsbasierten Studien war bisher spärlich.

  • Orakel im Kopf

    Psychologinnen und Psychologen der Universitäten Freiburg und Trier belegen, dass das menschliche Gehirn künftige Handlungseffekte vorhersagt.

  • Traumatherapie bei Mäusen abgeschaut

    Die Nervenregeneration erfolgt bei Mäusen deutlich schneller und oft vollständig. Einen entscheidenden Unterschied zum Menschen hat ein Forschungsteam jetzt im Fettstoffwechsel der Nerven identifiziert, der sich mit bereits zugelassenen Medikamenten modulieren lässt.

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