• Glücklicher durch weniger Facebook-Nutzung?

    Zwei Wochen lang 20 Minuten weniger Zeit pro Tag auf Facebook: Zu diesem Experiment lud ein Team der Psychologie der RUB 140 Testpersonen ein. Glück für die, die mitgemacht haben: Hinterher bewegten sie sich mehr, rauchten weniger und waren zufriedener.

  • Verlauf von Multipler Sklerose wird durch Ernährung beeinflusst

    Die kurzkettige Fettsäure Propionsäure beeinflusst die Darm-vermittelte Immunregulation bei Menschen mit Multipler Sklerose (MS). Das hat ein Team der Ruhr-Universität Bochum (RUB) gezeigt.

  • Per App Gehirnerschütterungen im Sport erkennen

    Die Gefahr einer Gehirnerschütterung besteht im Fußball und Eishockey ebenso wie im Handball, American Football oder Basketball. Die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung hat nun die 2016 veröffentlichte Gehirn-Erschütterungs-Test-App (kurz: GET-App) weiterentwickelt.

  • Warum wir als Einzelkämpfer kein Delir verhindern können

    Keine einzeln arbeitende Person, selbst ein Delir-Spezialist, kann ein Delir verhindern. Es braucht einen aufmerksamen, koordinierten Versorgungsansatz mit interdisziplinärer Zusammenarbeit. Ein Fallbericht über einen Arzt, der selbst zum Patienten wurde.

  • VR-Therapie in neurologischer Rehabilitation als Kassenleistung?

    Wer nach einem Schlaganfall, einer Schädelverletzung oder einer Nervenschädigung Bewegung von neu auf lernen muss, kann dies zunehmend in virtuellen Realitäten (VR) tun.

  • Psychosen mit CBD entgegenwirken?

    Könnte Cannabidiol zur Behandlung von psychotischen Schüben genutzt werden? Das Ergebnis einer jüngst in der Fachzeitschrift "Psychological Medicine" veröffentlichten Studie legt diese Vermutung nahe.

  • Den Verlauf neurodegenerativer Krankheiten per KI-Bluttest erkennen

    Viele neurodegenerative Erkrankungen entwickeln sich über Jahrzehnte hinweg. Ein kanadisches Forschungsteam hat jetzt einen Bluttest entwickelt, mit dem die Krankheiten früh erkannt werden können.

  • Was können wir tun, um die MS-Inzidenz zu senken?

    Etwa 15–20% der MS Neuerkrankungen wären potenziell vermeidbar, wenn wir nur Übergewicht im Kindesalter und Rauchen verhindern könnten.

  • MP-3-Player im Hirn

    Auch die Körnerzellen des menschlichen Kleinhirns sind keineswegs homogen, sondern systematisch verschieden. Dies erleichtert es ihnen, Informationen ähnlich wie MP3-Dateien abzulegen.

  • Starke Luftverschmutzung kann das Risiko für neurologische Erkrankungen erhöhen

    Zwei aktuelle Studien berichten, dass die Inzidenzen von ischämischen und hämorrhagischen Schlaganfällen und möglicherweise auch von MS signifikant mit der langfristigen Exposition gegenüber Feinstaub assoziiert sind.

  • Makrophagen wandern in Schlaganfallregion ein

    Kurz nach einem Schlaganfall treffen zahlreiche aus dem Blut eingewanderte Makrophagen in abgestorbenem und angrenzendem gesundem Hirngewebe ein.

  • Mit Hirnschrittmacher gegen die Zwangsstörung

    Am Universitätsklinikum Regensburg (UKR) wurde weltweit die erste Patientin mit einer Zwangsstörung mit einem neuartigen Hirnschrittmacher versorgt. Dadurch soll eine seit fast 20 Jahren bestehende Erkrankung therapiert werden können.

  • Neuer Neurostimulator versorgt erstmals Parkinson-Patienten

    In der Neurochirurgischen Klinik des LMU Klinikums München wurde im Januar der erste Parkinson-Patient weltweit mit einem neuen Neurostimulator versorgt.

  • Kognitives Training und Gleichstrom gegen Alzheimer?

    Prof. Agnes Flöel von der Universitätsmedizin Greifswald erforscht mit ihrer Arbeitsgruppe die Kombination aus intensivem kognitiven Training und Hirnstimulation durch Gleichstrom bei Alzheimer-Patientinnen und -Patienten.

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