• Geringeres Demenzrisiko durch gezielte Blutdrucktherapie bei Menschen mit Hypertonie

    Eine Metanalyse kam zu dem Ergebnis, dass die erfolgreiche medikamentöse Einstellung eines Bluthochdrucks das Demenzrisiko um 12% und das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, um 16% senkt.

  • Warum Kliniken daran gelegen sein müsste, die Hindernisse für adäquate Hydrierung und Ernährung ihres Personals zu beseitigen

    In der Hektik der Arbeit bleiben die eigenen Bedürfnisse oft auf der Strecke. Wir wissen zwar, dass Pausen, regelmäßiges Trinken und Essen kritische Voraussetzungen dafür sind, dass wir unser Bestes geben können und möglichst wenig Fehler machen, doch die Realitäten liegen oft anders.

  • Größeres Hirnvolumen durch bessere körperliche Fitness?

    Fördert körperliche Fitness die Gesundheit des Gehirns? Belege für diese These – wenngleich keinen eindeutigen Beweis – lieferte eine neue Studie.

  • Hören wir mit geschlossenen Augen besser?

    Ein neurowissenschaftliches Team am Institut für Psychologie der Universität zu Lübeck stellt einen Mythos auf den Prüfstand.

  • Wiederholtem Hirninfarkt durch Cholesterinsenker vorbeugen?

    Wer bereits einen Schlaganfall erlitten hat, kann das Risiko für einen weiteren Hirninfarkt durch eine lipidsenkende Therapie mit Statinen nachweislich reduzieren.

  • Nervenzellen werden bei Darmentzündung nach Infektion durch Immunzellen geschützt

    Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Exzellenzclusters PMI veröffentlichte neue Erkenntnisse zu den Funktionen der Darm-Hirn-Achse.

  • Lichttherapie führt zu kurzfristigem Nutzen bei Herbst-Winter-Depression

    Ein Forschungsteam hat untersucht, wie wirksam eine Lichttherapie bzw. eine Therapie mit Vitamin D zur Behandlung der Herbst-Winter-Depression ist.

  • Mit den Augen "hören"

    Wie misst man das Hörvermögen bei Personen, die sich nicht selbst ausdrücken können? Ein amerikanisches Forschungsteam konnte anhand von Schleiereulen erkennen, dass die Augen einen guten Anhaltspunkt liefern.

  • Sind Herpesviren mitschuldig am Auftreten von M. Alzheimer?

    In Gehirnen Alzheimerkranker sind vermehrt Herpesviren nachweisbar. Neue Studien deuten darauf hin, dass Alzheimerrisiko und APP-Gene viral reguliert sein könnten und dass Herpesviren zusätzlich eine Aβ-Amyloidose auch direkt induzieren können.

  • Infektionsartige Verbreitung von Tau-Proteinen bei Alzheimer

    Im Zuge der Alzheimer-Demenz mit immer weiter fortschreitendem geistigem Verfall scheinen sich die Tau-Proteine in zusammenhängenden neuronalen Netzwerken wie bei einer Infektion zu verbreiten.

  • Hängetrauma: Betroffene Personen möglichst schnell horizontal lagern

    In einer Studie zeigen Expertinnen und Experten des Forschungszentrums Eurac Research in Bozen, dass das Hängetrauma einem neurokardiogenem Mechanismus geschuldet ist.

  • Strukturiertes Nachsorgeprogramm führt nicht zu weniger Folgeschlaganfällen

    Eine an sieben deutschen und einer dänischen Stroke Unit durchgeführte Studie konnte keinen Vorteil eines strukturierten Nachsorgeprogramms im Hinblick auf die Rate von Folgeereignissen zeigen.

  • Lässt Einsamkeit das Gehirn schrumpfen?

    Chronischer Stress und Überlastung wirken sich nachteilig auf unsere kognitive Leistungsfähigkeit aus. Laut einer aktuellen Publikation von Weltraum-Forschern im 'New England Journal of Medicine' könnten soziale Isolation und Reizarmut ähnliche Folgen haben.

  • Optimales Notfallmanagement nach Insult

    Schlaganfallpatientinnen und -patienten brauchen auch vor und nach einer Intervention ein optimales (Notfall-)Management, denn pro Minute Gefäßverschluss sterben etwa zwei Millionen Hirnzellen ab.

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