Nach zwei Jahren in Bangladesch kehrt eine 35-Jährige mit Fieber, Oberbauchschmerzen und Schwäche zurück. Können Sie die Diagnose stellen?
Diabetes als unerwünschte Nebenwirkung: Warum Stoffwechselkontrollen bei Krebstherapien entscheidend sind.
Brandenburg kämpft mit extremem Ärztemangel. In Lübbenau erprobt man ein ungewöhnliches Konzept, das auf alte Traditionen zurückgreift und gleichzeitig in die Zukunft weist. Kann dieses Modell die medizinische Versorgung auf dem Land retten?
Was vor der Geburt passiert, bestimmt die Hirngesundheit fürs Leben. Stress und Unterernährung der Mutter verändern das Gehirn des Kindes dauerhaft.
Der Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen und künstlichen Süßstoffen wie Aspartam verdient mehr Aufmerksamkeit, da diese zahlreichen Lebensmitteln, Getränken und sogar Medikamenten zugesetzt werden.
Im Elsass wurde ein Chikungunya-Fall durch Tigermückenstich nachgewiesen. Klimabedingungen und Mückenverbreitung erhöhen das Risiko auch für Deutschland.
Bariatrische Eingriffe steigen, Adipositas-Zentren stoßen an Grenzen - die Nachsorge verlagert sich daher ambulant.<sup>1</sup> Welche Regelungen greifen? Wie sieht die langfristige Versorgung aus?
Ärzte bezeichnen die Fettleber als "stille Epidemie" - sie betrifft jeden vierten Erwachsenen in Deutschland, verursacht kaum Symptome und bleibt oft unentdeckt. Besonders besorgniserregend: Bereits jedes dritte übergewichtige Kind ist betroffen.
Ärztemangel, Praxissterben und sinkende Versorgungsqualität: Ein Arztbericht zeigt, wie politische Versäumnisse das deutsche Gesundheitssystem an seine Grenzen bringen und warum junge Mediziner die Niederlassung meiden.
Wie können Arztpraxen Risikopatienten bei extremer Hitze besser schützen? Von der Medikationsanpassung bis zur gezielten Aufklärung - Ärzteverbände warnen vor unterschätzten Gefahren und fordern konkrete Maßnahmen.
Von COVID-19 bis zum Wiederauftreten der Masern – Trumps Gesundheitspolitik sorgt weiterhin weltweit für Aufruhr und versetzt Europa in höchste Alarmbereitschaft.
Kopfläuse können jeden befallen und haben nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Besonders häufig kommen sie bei Grundschulkindern vor und können bei Ausbrüchen zum Problem werden.
Direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) erhöhen das Risiko für Hirnblutungen im Vergleich zu ASS nicht – das zeigt eine neue Metaanalyse.
Wissenschaftler haben eine natürliche Substanz identifiziert, die im Tierversuch die Energieversorgung im Herzmuskel verbessert und neue Wege für künftige Therapien aufzeigen könnte.