• Behandeln oder nicht behandeln, das ist hier die Frage: Absetzen einer DMT bei Multipler Sklerose

    Zunehmend sind wir mit alternden Patienten konfrontiert, die für Jahrzehnte mit verlaufsmodifizierenden Therapien behandelt wurden. Können oder sollten wir DMTs in dieser Population absetzen?

  • Wachkoma: Riechtest kann voraussagen, ob Patient wieder aufwacht

    Die Einstufung des Bewusstseinszustandes bei Patienten mit schweren Hirnschäden weist eine Fehlerrate von bis zu 40 Prozent auf. Ein vergleichsweise einfacher Test konnte in einer aktuellen Studie die Prognosestellung präzisieren.

  • Demenz: Pflegefachkräfte übernehmen erstmals ärztliche Aufgaben

    Menschen mit Demenz haben einem hohen Versorgungsbedarf - aber oft fehlen spezielle Versorgungsangebote am Wohnort der Betroffenen. Das DZNE leitet ein Studienprojekt, in dem Pflegefachkräfte erstmals einzelne ärztliche Tätigkeiten übernehmen.

  • Folge 28: Psychisch krank nach COVID-19?

    Long Covid, Post Covid – noch ist nicht ganz klar, worum es sich hierbei überhaupt handelt. Gerade erst lernt die Medizin, was alles nach einer COVID-19-Erkrankung mit den PatientInnen geschehen kann. Psychosomatische Folgesymptome sind gar nicht so selten. In der Podcast-Reihe "COVID-19 in der Praxis" berichtet Dr. Adak Pirmorady-Sehouli, Leiterin der psychosomatischen Hochschulambulanz der Charité, wie sie ihren PatientInnen helfen kann.

  • Neurologische Besonderheiten der Hashimoto-Thyreoditis

    Die Hashimoto-Thyreoditis zählt zu den häufigsten Autoimmunerkrankungen des Menschen. Die Forschungsgruppe um Bladowska hat mittels Magnetresonanzspektroskopie den Hirnmetabolismus von Personen mit einer Hashimoto-Thyreoditis und gesunden Probanden miteinander verglichen.

  • Coronavirus: Erste Studie untersucht Impfwirkung bei Immunerkrankungen

    Wie gut wirkt eine Corona-Impfung bei Menschen mit Rheuma oder Darmentzündung? Die Studie vom Deutschen Zentrum Immuntherapie (DZI) am Universitätsklinikum Erlangen zählt zu den weltweit ersten Arbeiten, die sich mit dieser Thematik befassen.

  • Alzheimer-Studie des DZNE: Mediterrane Ernährung kann vor Gedächtnisverlust und Demenz schützen

    Alzheimer-Demenz wird durch Eiweißablagerungen im Gehirn und den schnellen Verlust von Hirnsubstanz verursacht. Eine mediterrane Ernährung kann das Gehirn möglicherweise vor diesen Krankheitsauslösern schützen.

  • Neue Studienergebnisse zu Sinus-Venenthrombosen nach COVID-19-Impfung

    Eine in Deutschland durchgeführte Studie hat das Auftreten von zerebrovaskulären Ereignissen, insbesondere Sinus- und Hirnvenenthrombosen im Gehirn, nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2 untersucht.

  • Coronavirus: Neue Erkenntnisse zu Nebenwirkungen nach der Impfung

    Seit März sind nach der Corona-Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca seltene Fälle von Hirnvenenthrombosen aufgetreten. Die Medizinische Hochschule Hannover hat ihre Erfahrungen in Diagnostik, Krankheitsverlauf und Therapie veröffentlicht.

  • Drogenbeauftragte warnt vor gefährlichen Cannabis-Mischungen

    Die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig hat vor gefährlichen Cannabis-Mischungen gewarnt. Polizei und Zoll im In- und Ausland stellten vermehrt Haschisch, Marihuana und E-Liquids sicher, die mit synthetischen Cannabinoiden versetzt worden seien.

  • Alle kennen Angst – aber die Freude über die Fortschritte beim Impfen überwiegt

    Vor einem Jahr startete die Online-Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis", ein Fortbildungsformat der Ärzteplattform esanum. Seitdem ist viel passiert. Jede Ärztin, jeder Arzt hat Neues gelernt und geleistet. Die Expertenrunde setzt diesmal einen neurologischen und psychiatrischen Schwerpunktunter dem Titel "Was macht Angst?".

  • Was macht Angst?

    Ein Jahr nach der ersten Sendung “COVID-19 in der Praxis” meldet sich esanum mit einer neuen Folge des CME-Fortbildungsformates für Hausärztinnen und Hausärzte zurück. In einem Themenspecial widmet sich die 8. Folge unter dem Titel “Was macht Angst?” den beiden Fachbereichen Neurologie und Psychiatrie.

  • Bei anhaltenden Kopfschmerzen kann ein Blick in die Augen lebensrettend sein

    Die Diagnosestellung einer Sinusvenenthrombose gestaltet sich durch die heterogene Symptomatik oft als schwer. Ein Blick in die Augen kann oft lebensrettend sein.

  • Neue immunologische Pfade bei hochmalignen Hirntumoren

    Höhergradige Gliome haben nach wie vor keine gute Prognose. Zwei wegweisende klinische Studien mit unterschiedlichen, innovativen immunologischen Therapiekonzepten wurden kürzlich in hochrangigen Fachzeitschriften publiziert.

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